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Inhalt der Ausgabe 10/2013

Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Aktuelles

+++ Nachholbedarf bei der Gefährdungsbeurteilung +++ Berufskrankheiten: Anerkennung bestimmter Hautkrebsformen möglich. Voraussetzung: langjährige Arbeit im Freien +++ Erklärung zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt +++ Zwei neue Veröffentlichungen der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. +++

Rechtskataster aktuell

Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit

Betriebliche Prävention

Gesunde Hände trotz Feuchtarbeit

Hauterkrankungen, allen voran Handekzeme, stehen in der Statistik der Berufskrankheiten ganz oben an. Zu den wesentlichen Ursachen gehört die Überforderung der Hautbarriere durch Feuchtarbeit. Effektive Prävention setzt voraus, dass die eher harmlos anmutenden Gefährdungen und Anfangssymptome ernst genommen werden.

Schutzkleidung

Der Markt textiler Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist seit vielen Jahren Motor für Innovationen im Bereich technischer Textilien. Die Einsatzgebiete von Schutzkleidung sind dabei ebenso umfangreich wie die Menge der für deren Überprüfung genutzten Normen. Und selbstverständlich gehen wohl die meisten Anwender einer Schutzkleidung davon aus, dass ihre Kleidung entsprechend der vorherrschenden Einsatzbedingungen passend zu ihrem Arbeitsumfeld geprüft und zertifiziert wurde. Inwieweit dies im Zulassungsprozess einer Kleidung mit Hilfe der Normen tatsächlich umgesetzt werden kann, ist Thema dieses Artikels.

Rechtskommentar zur Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen bei der Arbeit (PSA-BV) – Teil 1

Die Rechtskommentierung erfolgt in Bezug auf die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen bei der Arbeit (PSA-Benutzungsverordnung – PSA-BV). Die PSA-BV beruht auf europäischen Vorgaben. Konkret handelt es sich um die Dritte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 2 RL 89/391/EWG.

Schutzkleidung – die Lebensversicherung

Wer kennt sie nicht, die schwarze Cordkluft der Zimmerleute und Dachdecker. Stark, robust, strapazierfähig und allseits beliebt. Meist sind es Hosen mit und ohne Schlag sowie Westen, die aus stabilem Trenkerkord oder Doppelzwirnpilot hergestellt werden.

Advertorial

R13-Standard erstmals im Serienprogramm

Günzburg/Düsseldorf (jm). R13-Rutschhemmung zum Clippen: Der bayerische Qualitätshersteller Günzburger Steigtechnik legt nach und bietet seine rutschhemmende Trittauflage „clip-step“ für Stufenleitern neben der Standardversion jetzt auch mit einem Kunststoffbelag an, der aufgrund von eingestreuten Korunden die strengen Vorgaben der Bewertungsgruppe R13 erfüllt. Die „clip-step R13“-Trittauflage ist eines der Highlights am Stand des Unternehmens auf der Fachmesse A+A in Düsseldorf (Halle 6, Stand B51).

Hygienischer Hautschutz leicht gemacht mit CWS-boco

Zur Vermeidung von Infektionskrankheiten ist eine sorgfältige Händehygiene unerlässlich. Vielfach wird diese mit dem Waschen und gegebenenfalls Desinfizieren der Hände gleichgesetzt. Das aber greift zu kurz: Eine umfassende Händehygiene beinhaltet auch entsprechende Pflegeprodukte, um die Haut gesund zu erhalten und ihre natürliche Barrierefunktion gegen Bakterien und andere schädliche Einflüsse aufrecht zu erhalten.

Betriebliche Organisation

Der Faktor Mensch in der Arbeitssicherheit – Teil 1

Arbeitsschutzakteure haben in der Vergangenheit große Erfolge erzielt, die technischen und arbeitsumfeldrelevanten Faktoren so zu gestalten, dass Menschen sicher und gesund arbeiten können. Dennoch passieren immer noch Unfälle und es kommt zu sicherheitskritischen Situationen. Es müssen also weitere Einflussgrößen wirksam werden – und in der Tat: Die meisten Unfälle werden durch menschliches Verhalten verursacht.

Wenn der Betrieb zur Reha einlädt

Gerade kleinere und mittlere Unternehmen können es sich heute kaum leisten, wenn einzelne Mitarbeiter immer wieder krankgeschrieben werden. Das Auftragsvolumen muss dennoch gestemmt, die Arbeit dann anders verteilt werden. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) kann in diesen Fällen weiter helfen.

Beratung von KMU im demografischen Wandel

Demografieberatung trägt präventive Strategien in die Arbeitswelt, um Unternehmen und Beschäftigte zu stärken. Betriebe sind bei der Gestaltung der Arbeit in wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen eingebunden. Die Arbeitskultur beeinflusst ebenfalls, ob Raubbau an Körper und Geist als Heldentum oder Kurzsichtigkeit bewertet wird.

Unfallversicherung / Recht

Die fehlende Absturzsicherung

Wann ist fehlender Anseilschutz gemäß BGV C22 „Bauarbeiten“ grob fahrlässig und wann ist der Mitarbeiter mitverantwortlich? – Urteile des LG Flensburg November 2007 und OLG Schleswig Juli 2008

Ärztliche Gutachten und Stellungnahmen im Verwaltungsverfahren bei den Unfallversicherungsträgern

Nach § 200 Abs. 2 SGB VII muss ein Unfallversicherungsträger im Regelfall vor der Erteilung eines Gutachtenauftrages einem Versicherten mehrere Gutachter zur Auswahl benennen (vgl. dazu Jung, in: Eichenhofer/ Wenner (Hg.), Kommentar zum SGB VII, 2010, § 200 SGB VII Rn. 9 bis 16). Tut der Versicherungsträger dies nicht, hat der Versicherte einen Löschungsanspruch nach § 84 Abs. 2 SGB X – mit dem Ergebnis, dass das unzulässig erstellte Gutachten im Verwaltungsverfahren nicht verwendet werden darf.

Service

Produkte + Dienstleistungen

+++ Auch langes Sitzen kann für den Menschen zur Gefahr werden +++ Ganz ohne Strom: Maximaler Hub mit minimaler Kraft +++ Dickies präsentiert Workwear-Sortiment 2014 +++ Kundenindividuelle Arbeitsschutzpläne als kostenloser Service +++

Medien

Interview: Fachkraft für Arbeitssicherheit

Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.10
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2193-3308
Ausgabe / Jahr: 10 / 2013
Veröffentlicht: 2013-10-10
 

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