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Inhalt der Ausgabe 03/2012

Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Aktuelles

+++ Deutschlands beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2012 +++ Erfolgsfaktor Arbeitsschutz: Studie belegt betriebswirtschaftlichen Nutzen von Prävention +++ Mit OHRIS Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten verhindern +++ So gelingt die Gefährdungsbeurteilung im Unternehmen +++

Rechtskataster aktuell

Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit

Betriebliche Prävention

Prävention lohnt sich: Wirtschaftliche Anreize geben Impulse für den Arbeitsschutz

Prävention lohnt sich – Investitionen in den Arbeitsschutz unterstützen den störungsfreien Betrieb und helfen, menschliches Leid durch Unfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen zu vermeiden. Die Möglichkeiten dazu werden auch durch das wirtschaftliche Potenzial sowie die Struktur und Größe der Unternehmen bestimmt.

Wie kann die Qualität der Sicherheitsarbeit eines Unternehmens gemessen und nachhaltig gesteigert werden?

Sobald es um die Ermittlung des Standes und der Qualität der Sicherheitsarbeit geht, richten viele Unternehmen ihren Fokus fast ausschließlich auf die Unfallzahlen und ziehen diese als Benchmark heran. Betrachtet man die Unfallzahlen von Unternehmen der letzten Jahre, so kann man feststellen, dass diese stark rückläufig sind. Doch sind Unfallzahlen wirklich repräsentativ für den Stand der Sicherheitsarbeit eines Unternehmens?

„Wir schauen jetzt mit der Gesundheitsbrille“– Erfahrungen aus der Evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH

Seit 2008 verfolgt die Evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH die Einführung eines systematischen Gesundheitsmanagements. Dabei verstehen wir Betriebliches Gesundheitsmanagement als einen Prozess, der von Führungskräften und Mitarbeitenden gemeinsam gestaltet wird, dessen Nachhaltigkeit anhand von messbaren Zielen regelmäßig überprüft wird.

Betriebliche Organisation

Neues Scc: Innovatives Managementsystem für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz

Das SCC­System zählt heute zu den bedeutendsten Konzepten (Regelwerken) für ein betriebliches Arbeitsschutzmanagement. SCC steht für Sicherheits Certifikat Contraktoren (Safety Certificate Contractors). Ein nach diesem Konzept aufgebautes Arbeitsschutz­Managementsystem (AMS) ist zertifizierbar. Basis hierfür ist keine Norm, sondern das normative SCC­-Regelwerk.

RFID: Automatische digitale Erfassung, Kontrolle und Dokumentation von Lebenszyklusdaten bei Persönlicher Schutzausrüstung

Das Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft der Bergischen Universität Wuppertal verbindet in seiner Forschungsarbeit seit einigen Jahren die zukunftsträchtige RFID-Technik mit Themengebieten der Personal- und, Materiallogistik sowie des Arbeitsschutzes.

Unfallversicherung und Recht

Ermittlung und Auswahl eines medizinischen Gutachters – wesentliche Grundzüge und praktische Hinweise

Das Herausfinden eines geeigneten Sachverständigen für eine bestimmte Begutachtungssache ist eine entscheidende Voraussetzung für das geforderte zweckdienliche Gutachten. Diese zentrale Aufgabe des dafür zuständigen Versicherungsträgers im Rahmen der Beauftragung eines Gutachters stellt erhebliche Anforderungen in der Begutachtungspraxis, die sich vor allem aus besonderen methodischen Strukturen und systemisch-faktischen Problemen ergeben.

Die Neuregelung des Versicherungsschutzes für Meldepflichtige und bei Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen

Das Vierte Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze vom 22.12.2011 (BGBl. I S. 3057) betrifft in seinem Art. 5 auch das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung.

Service

Produkte / Dienstleistungen / Medien

+++ Honeywell Safety Products stellt neue Produktreihe Professional Self Service (PSS) vor +++ Innovative Konzepte – BP Berufskleidung +++ Schutzlösungen von DuPont für Arbeiter in der Öl- und Gasindustrie +++

Impressum

Zu guter Letzt

Beruflich beweglich bleiben!

100 000 Mal am Tag Anspannung und Entspannung – allein der Augenmuskel vollbringt diese Höchstleistung jeden Tag aufs Neue. Vierzig Muskeln brauchen wir, um die Stirne zu runzeln, 17 um zu lachen. 33 sind es im Unterarm, die wir zum Heben einsetzen. Auch die inneren Organe besitzen eine Muskulatur – der Herz- oder auch Lungenmuskel zum Beispiel – deren Arbeit wir nicht willentlich steuern können.
 

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