• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Inhalt der Ausgabe 06/2013

Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Aktuelles

+++ Holz sicher und effizient bearbeiten +++ Schutz vor arbeitsbedingten psychischen Belastungen +++ Zehn europäische Unternehmen für innovative Beiträge zur Risikoprävention am Arbeitsplatz ausgezeichnet +++ Ausschreibung des dritten Niedersächsischen Gesundheitspreises +++ Seminare / Veranstaltungen +++ Neufassung der Biostoffverordnung von Kabinett beschlossen +++

Rechtskataster aktuell

Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit

Betriebliche Prävention

Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz

Die Gestaltung von Bildschirmarbeit benötigt Ergonomieregeln In der Debatte um die Evaluierung der Bildschirmarbeitsverordnung, die angestoßen durch die Europäische Union in Deutschland stattfand, tauchte die Frage auf, ob denn die Verordnung und ihr konkretisierender Anhang angesichts der technischen Entwicklung und der hohen ergonomischen Qualität der Ausstattung von Bildschirmarbeitsplätzen überhaupt noch notwendig sei.

Ergonomische Interaktion am Computer – Messebericht CeBIT 2013

Die CeBIT 2013 ist Ausgangspunkt für die Suche nach Lösungen zur Interaktion mit dem Computer. Spannend der Blick auf Hardwarekomponenten zur mobilen Nutzung in allen Lebenslagen. Die CeBIT in Hannover zeigte vom 5.–9. März 2013: Tastatur und Maus bilden eine unverzichtbare Symbiose mit Computer und Mensch.

Kälte und Wärme am Arbeitsplatz

Die klimatischen und raumklimatischen Bedingungen am Arbeitsplatz gehören zu den Faktoren, welche in der nach § 5 ArbSchG vorzunehmenden Gefährdungsbeurteilung zwingend Berücksichtigung finden müssen. Der Mensch ist als „gleichwarmes“ Wesen auf einen ausgeglichenen Wärmehaushalt angewiesen.

Betriebliche Organisation

Beispiel einer Evaluation von Rückensprühgeräten aus der Praxis

In diesem Beitrag wird das Praxisbeispiel einer Evaluation von Rückensprühgeräten (RSG) vorgestellt. Diese Rückensprühgeräte werden eingesetzt, um Flüssigkeiten wie z. B. zur Unkrautvernichtungsmittel aus einem auf dem Rücken getragenen Kanister zu versprühen.

Flucht mit Handicap – barrierefreie Gestaltung von Flucht und Rettung behinderter Personen in Arbeitsstätten

Damit sich Beschäftigte bei unmittelbar drohender Gefahr z. B. durch einen Brand, bei Gefahrstoffaustritt oder anderen Gefahren selbstständig in Sicherheit bringen können, müssen Arbeitsstätten nach Art und Nutzung, Größe und Abmessungen sowie den bestehenden Gefahren mit ausreichenden Fluchtwegen ausgestattet sein. Hierzu zählt auch eine eindeutige Sicherheitskennzeichnung von Brandschutz- und Erste-Hilfe-Einrichtungen sowie ein Fluchtleitsystem, welches den Verlauf des Fluchtweges eindeutig kennzeichnet.

Verhältnis- und Verhaltensprävention als Erfolgskonzept

Seit Beginn unseres Jahrhunderts ist eine Reihe von namhaften Unternehmen vom Markt verschwunden, da sie sich nicht der aktuellen Entwicklung angepasst haben. Dieses Unternehmenssterben wird weitergehen, denn ein demografischer Tsunami kommt auf uns zu.

Lohnender Aufwand für berufsorientierte Behandlung

Wenn bewährte Mitarbeiter wegen gesundheitlicher Probleme immer wieder ausfallen, bietet sich der Weg in die medizinische Rehabilitation an. Auch jenseits von Verfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung gewinnen dort arbeitsbezogene Konzepte an Boden. Die „Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation“ (MBOR) der Deutschen Rentenversicherung setzt den Fokus auf die berufliche Teilhabe.

Erste Erfahrungen mit der Festlegung von Derived No-Effect Level (DNEL) unter REACH für Stoffe mit Arbeitsplatzgrenzwert (AGW)

Mit der ersten REACH-Registrierungswelle wurden bei den fast 5.000 Registrierungen 86 zu Stoffen eingereicht, für die auch ein Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) existiert. Die im Kerndatensatz von der ECHA veröffentlichten Derived No-Effect Level (DNEL) haben dabei in drei Viertel der Fälle einen erwarteten Wert.

Unfallversicherung und Recht

Praxisfall: Die Explosion auf dem Dümpersee und die fehlenden Schwimmwesten

Der Angeklagte (A) richtete im Zusammenhang mit Arbeiten am Flugplatz Trollenhagen auf dem Dümpersee eine Baustelle ein. Zur Errichtung einer Brückenkonstruktion wurde ein Elektroschweißgerät verwendet, an das je eine 80 kg schwere Sauerstoff- und Acetylenflasche angeschlossen waren. Dieses Gerät lagerten die Arbeitnehmer des A in einer nicht belüfteten Pontonkammer, deren Innenhöhe nicht ausreichte, die Gasflaschen zu stellen, weshalb sie schräg liegend gelagert werden mussten.

Mitwirkungspflichten der Versicherten beim Bezug von Renten auf Grund von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten

Nach der Anerkennung eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit stehen Versicherten nicht nur Rechte auf Leistungen zu, sie haben – wie die §§ 60 bis 67 SGB I belegen – auch bestimmte Mitwirkungspflichten zu erfüllen.

Service

Produkte + Dienstleistungen

+++ Studie zeigt: Ergonomische Arbeitsplätze halten Mitarbeiter gesund- und sparen Milliarden ein +++ Effektivität und Optimierung dank ergonomischer Büromöbel +++

Medien

Interview: Prävention in der Pflege

Wie sind Sie zum Arbeitsschutz gekommen?

Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2193-3308
Ausgabe / Jahr: 6 / 2013
Veröffentlicht: 2013-05-30
 

Jetzt bestellen – für den gesamten Campus.

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/1999

Jahrgang 2024
Jahrgang 2023
Jahrgang 2022
Jahrgang 2021
Jahrgang 2020
Jahrgang 2019
Jahrgang 2018
Jahrgang 2017
Jahrgang 2016
Jahrgang 2015
Jahrgang 2014
Jahrgang 2013
Jahrgang 2012
Jahrgang 2011
Jahrgang 2010
Jahrgang 2009
Jahrgang 2008
Jahrgang 2007
Jahrgang 2006
Jahrgang 2005
Jahrgang 2004
Jahrgang 2003
Jahrgang 2002
Jahrgang 2001
Jahrgang 2000
Jahrgang 1999