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Inhalt der Ausgabe 04/2013

Editorial

Editorial

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Aktuelles

Aktuelles

+++ Fachkräftemangel gewinnt laut HR-Managern an Brisanz +++ BAuA-Fehlzeiten-Report: Mitarbeiter sind im Durchschnitt zweieinhalb Wochen krank +++ Fehltage verursachen hohe Produktionsausfälle +++ Denk an mich. Dein Rücken: Richtiges Heben und Tragen +++ Eine Brille für den Bildschirm +++ Demografischer Wandel – Gesundheitswesen ist nicht vorbereitet +++

Rechtskataster aktuell

Neue oder aktualisierte Regelwerke und Hilfestellungen zur Arbeitssicherheit

Betriebliche Prävention

Menschengerechtes Arbeiten für ältere Beschäftigte

Die Anforderungen an die Arbeitsschutzbekleidung in Unternehmen unterliegen einem ständigen Wandel, sei es durch neue Produktionsverfahren, neue Materialien und Maschinen oder organisatorische Veränderungen – aber auch durch neue oder aktualisierte Normen sowie Rechtsvorschriften. Für den Unternehmer heißt es darum, die Belange des Arbeitsschutzes stets im Blick zu haben. Mit der Bereitstellung von normenkonformer Schutzkleidung allein ist es nicht getan.

Förderung der Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel

Die demografischen Strukturveränderungen bedeuten für die nächsten Jahre einen deutlichen Anstieg älterer Erwerbspersonen und gleichzeitig einen zunehmenden Bedarf an Nachwuchskräften. Für die Erwerbsarbeit, die tendenziell bis zum Renteneintrittsalter von 67 Jahren ausgeübt werden soll, besteht die Aufgabe, die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass möglichst viele Menschen in gutem Wohlbefinden und produktiv bis zur Rente arbeiten dürfen, wollen und können.

Die Belastungsbewertung von Arbeitsplätzen als Instrument zum Gestalten gesundheitsorientierter Berufswegekorridore

Die demografischen Veränderungen in der Gesellschaft machen auch vor den Betriebstoren keinen Halt, so dass Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements verstärkt an Bedeutung gewinnen. Das EDV-Tool „Belastungsbewertung“ bietet Betrieben durch die systematische Erfassung von Belastungssituationen an Arbeitsplätzen die Möglichkeit, gezielte Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Beschäftigten zu ergreifen, sei es durch Verbesserungen der Arbeitsplatzbedingungen und/oder die Einführung von gesunderhaltenden Berufswegekorridoren.

Gesund und erfolgreich führen

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz und Unternehmenserfolg schließen sich nicht aus – im Gegenteil! Führungskräfte sind die Schlüsselpersonen, wenn es um die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen geht. Oft besteht die Befürchtung, dass hierfür ein großer Extra-Aufwand seitens der Führungskräfte und des Unternehmens betrieben werden muss. Gesundheitsförderung ist aber als integraler Teil von erfolgreicher Führungsarbeit zu verstehen. Verschiedene Ansatzpunkte werden im Folgenden vorgestellt.

Führungsstil beeinflusst die Motivation

Verschiedene Studien zeigen, dass es um die Motivation der deutschen Arbeitnehmer nicht allzu gut bestellt ist und dies in der Regel mit dem Verhalten der Führungskräfte zusammenhängt. Mangelnde Leistungsbereitschaft, überdurchschnittlich viele Fehltage und damit auch hohe finanzielle Ausfälle sind die Folge. Doch so muss es nicht sein. Dieser Beitrag zeigt auf, welche Aspekte demotivierend sind, welche Maßnahmen die Motivation steigern können und wie wichtig eine sinnvolle Aufgabenverteilung und eine gründliche Ausbildung der Führungskräfte sind.

Lebensphasenorientiert führen – eine Strategie für die Zukunft

Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und weiterer Megatrends wird die Notwendigkeit einer individualisierten Unternehmens- und Personalpolitik immer dringlicher. Führungskräften kommt dabei eine bedeutende Funktion zu, um die konkrete Umsetzung zukunftsorientierter Konzepte in die Praxis möglich zu machen. In einem lebensphasenorientierten Führungsansatz spielt die persönliche Vorbildfunktion ebenso eine Rolle wie eine neue Kultur des Führens und Geführt-Werdens.

Betriebliche Organisation

Inklusion – alle können profitieren

Menschen mit Behinderungen gehören von Anfang an mitten in die Gesellschaft. Sie ermöglichen Vielfalt. Nach Vorstellung der Vereinten Nationen werden durch Inklusion die Akzeptanz und damit eine insgesamt höhere Wertschätzung füreinander bedingt. Kurzum: Alle haben etwas davon! Inklusion will im Gegensatz zur Integration von Anfang an ein gemeinsames System für alle Menschen. Im Alltag kann der Aufzug am Bahngleis für nicht-behinderte Menschen genauso gut eine Wohltat sein wie für Menschen mit Behinderungen.

Die Baustelle im Arbeitsschutzrecht

Dem folgenden Artikel ist voranzustellen, dass selbstverständlich auch für Baustellen die allgemeinen Regeln des deutschen Arbeitsschutzrechtes gelten. Dennoch sind Tätigkeiten auf Baustellen mit besonderen Gefährdungen für die Gesundheit und die Sicherheit der dort Tätigen verbunden. Dies resultiert nicht nur aus den eigentlich zugrundeliegenden Tätigkeiten mit Unfallgefahren (z. B. Arbeiten in größeren Höhen, Bewegung schwerer Lasten etc.), sondern ergibt sich auch daraus, dass Arbeiten auf Baustellen dadurch geprägt sind, dass unterschiedliche Unternehmer gleichzeitig an der gleichen Örtlichkeit arbeiten und es so aufgrund mangelnder gegenseitiger Absprachen immer wieder zu Unfällen kommt.

Unfallversicherung und Recht

Probezeit-Entlassung nach Arbeitsunfall?

Ist die Kündigung des arbeitsunfähigen Arbeitnehmers treu-, sitten- oder menschenrechtswidrig? ArbG Freiburg, LAG Baden-Württemberg und BAG, Urteile aus Januar, Juli und Dezember 2011

Freiwillige Versicherung und Ehrenamt

Die gesetzliche Unfallversicherung erfasst nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII in Verbindung mit § 7 Abs. 1 SGB IV vorrangig alle Arbeitnehmer, also alle Angestellten und Arbeiter, aber auch die sonstigen in den §§ 2 und 3 SGB VII aufgeführten Personengruppen.

Service

Produkte + Dienstleistungen

+++ Betriebliches Gesundheitsmanagement: Schwerpunkt des 12. Deutschen Präventologen-Kongresses 2013 in Düsseldorf +++ B·A·D-Expertentagung „Mit BGM zum gesunden Unternehmen – Mitarbeiter motivieren, Kreativität fördern, Leistungsfähigkeit erhalten“ +++ Wohlfühlratgeber gibt Tipps für gesunde Büro-Arbeitsplätze +++

Medien

Interview: Ältere Arbeitnehmer im demografischen Wandel

Wie sind Sie zur Gerontologieforschung gekommen und was genau erforschen Sie?

Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2193-3308
Ausgabe / Jahr: 4 / 2013
Veröffentlicht: 2013-04-02
 

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