• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 4/1999

    Bauen, Erhalten, Zerstören, Versiegeln. Architektur als Kunst in Goethes „Wahlverwandtschaften“.

    Autor: Michael Mandelartz
    ... Höhe gelangte.“ 330 505 Michael Mandelartz Kirche, die das durch Religion bestimmte Weltbild vorstellt, von ihr aus geht es weiter aufwärts zum... ... Brust 507 Michael Mandelartz zu drücken“ 397 . Obwohl ausschließlich der Antike zugewiesen, wird dieses Verhältnis von Zeichen und Bezeichnetem dennoch... ... der Abend vor Eduards Geburtstage.“ 408 „Den Abend vor Eduards Geburtstage“ 519 stirbt Ottilie. 509 Michael Mandelartz men war. Das Verhältnis wurde... ... Anziehungskraft“ neu zu deuten, die Eduard und Ottilie vor ihrem Tode aufeinander ausüben. Vgl. dazu S. 515f. 511 Michael Mandelartz V Im Falle der alten gotischen... .... 513 Michael Mandelartz kussion ist hier weder möglich noch für die Aufklärung des Sinnes der „Wahlverwandtschaften“ nötig. Gewissermaßen zum Abschluß... ... Göttlichem nimmt sie mit in ihr Grab. Wie Medusa in den 515 Michael Mandelartz Schild des Perseus starrt21 die tote Ottilie in ihr eigenes Antlitz an der... ... Seitenzahl. 3 So auch Hauke Stroszeck: Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ – Das Sprechen von Natur und die Natur des Romans, Ms., Aachen ca. 1987. 501 Michael... ... Mandelartz seine Einzelteile zerlegt werden, ja daß es sogar zerstört werden muß, will man seinem „Grund“ auf die Spur kommen. Der Maurer bestätigt diese... ... „außergewöhnlich schön“ 295 , trägt aber eben deshalb nichts mehr zur Steigerung des Lebens bei: es kapselt sich ab, Ästhetik und Erfahrung fallen 503 Michael... ... Mandelartz auseinander. Die Erfahrungen der Vorfahren werden nicht mehr ausgewertet, und so gewinnt die rohe Natur ihre Macht über die Protagonisten zurück. 6...
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