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Kontinuitätskriterien einer Familiengesellschaft

Der klassische Erfolg wirtschaftender und primär auch produktiver Familienunternehmen orientiert sich – einer Ausgangsthese folgend – in erster Linie an einer zielgerichteten (bilanziellen) Vermögenswertsteigerung des Unternehmens und bemisst sich seit Einführung der Geldwirtschaft monetär (und vereinfachend) an einer stetigen Steigerung des bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals im Familienunternehmen incl. seinen einzelnen Betrieben. Im Kern soll es so zu einer kontinuierlichen Steigerung der betrieblichen Wertschöpfung und dem damit verbundenen Zahlenwerk im Zeitablauf kommen. Die betriebliche Bilanz dokumentiert dann auch „insoweit“ die dem Unternehmen zugeordneten Vermögenswerte und bildet gleichermaßen so den Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung der betrieblich Wertschöpfung mit dem Ziel, den betrieblichen Vermögenszuwachs auch noch stetig – einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum folgend – zu erhöhen.

Seiten 60 - 112

Dokument Kontinuitätskriterien einer Familiengesellschaft