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Die jiddischen Glossen des 14.–16. Jahrhunderts zum Buch „Hiob“ in Handschriftenabdruck und Transkription, hg. v. Walter Röll unter Mitarbeit v. Gabriele Brünnel u. a., Max Niemeyer, Tübingen 2002 (TTG 52), XII und 1216 Seiten, 11 Abb.

Röll hat eine beispielhafte Edition von elf handschriftlichen und gedruckten Glossaren vorgelegt, die aus einem Zeitraum von vor 1430 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts stammen. Das Buch „Hiob“ bietet sich deswegen an, weil einerseits die Anzahl der Glossare groß und die Zahl der Glossen mit über 15700 Belegen umfangreich und somit aussagekräftig ist, weil andererseits – des schwierigen hebräischen Bibeltextes wegen – Zusammenhänge und Unterschiede zwischen einzelnen Glossaren eher zu erkennen sind.

Seiten 466 - 468

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.03.24
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2004
Veröffentlicht: 2004-07-01
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Dokument Die jiddischen Glossen des 14.–16. Jahrhunderts zum Buch „Hiob“ in Handschriftenabdruck und Transkription, hg. v. Walter Röll unter Mitarbeit v. Gabriele Brünnel u. a., Max Niemeyer, Tübingen 2002 (TTG 52), XII und 1216 Seiten, 11 Abb.