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Bauen im Bestand – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Konvertierung von Büro- in Hotelflächen

24.000 neue Hotelzimmer bis 2024, vier Milliarden Euro Transaktionsvolumen im Jahr 2018 und eine durchschnittliche jährliche Steigerung des RevPARs (Revenue Per Available Room) von 3,7 Prozent in den letzten zehn Jahren sind deutliche Indizien für die ungebrochene Nachfrage auf dem deutschen Hotelimmobilienmarkt.
Die Auswirkungen dieses starken Kapazitätsausbaus bekommen Betreiber, Investoren und Projektentwickler deutlich zu spüren: der Wettbewerbsdruck nimmt zu, Baukosten und Pachten steigen, Renditen sinken und in einigen Städten droht bereits eine Überhitzung des Hotelimmobilienmarktes. Als Konsequenz wählen sowohl Betreiber als auch Investoren zunehmend ihre Standorte und Lagen sorgfältiger aus. „Am Primärmarkt trifft somit eine große Nachfrage auf ein begrenztes Angebot. Unbebaute Grundstücke und vakante Hotelimmobilien sind dort mittlerweile äußerst rar geworden.“
Eine Möglichkeit, dem Mangel an Flächen entgegenzuwirken, ist die Konvertierung von bestehenden Bestandsobjekten, insbesondere von Büroimmobilien.

Seiten 459 - 471

Dokument Bauen im Bestand – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Konvertierung von Büro- in Hotelflächen