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Arbeiten im Kühlhaus der Erde: Mit intelligenter Schutzbekleidung gegen Eis, Wind und Kälte

Temperaturen zwischen –75 °C im Winter und –20 °C im „Hochsommer“ sind an der Tagesordnung. Die Rede ist von der Antarktis. Auf dem kältesten und stürmischsten Kontinent unseres Planeten, am Rande der Atka Bucht betreibt das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung die Neumayer Station, eine Forschungsstation, auf der von neun Wissenschaftlern und Technikern das ganze Jahr über drei Observatorien betreut werden. Die Neumayer Station steht auf 200 m dickem nahezu ebenem Schelfeis. In 10 km Entfernung liegt die Schelfeiskante, an der die Versorgungsschiffe anlegen. Unter diesen Bedingungen werden auch extrem hohe Anforderungen an Kälteschutzbekleidung gestellt, diese ist überlebenswichtig. Dr. Eberhard Kohlberg von der Abteilung Logistik am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven, gibt einen kleinen Einblick in die Welt der „Überwinterer“.

Seiten 576 - 579

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.12.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 12 / 2004
Veröffentlicht: 2004-12-01
Dokument Arbeiten im Kühlhaus der Erde: Mit intelligenter Schutzbekleidung gegen Eis, Wind und Kälte