• eJournal-Artikel aus "Forschung & Lehre " Ausgabe 6/2020

    „Das ist aber richtig schief gegangen!“

    Untertitel: Zum Umgang mit Mobbing aus medizinischer und psychotherapeutischer Sicht
    Autor: Peter Henningsen
    ... Erfahrung körperlich und seelisch auf „Mobbing“? Peter Henningsen: Vor allem ist es wichtig, als Arzt den Blick darauf zu richten, dass diese Menschen sich... ... eingekleidet in körperliche Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Zu uns kommen Professor Peter Henningsen ist Direktor der Klinik und... ..., sich zu schützen? Peter Henningsen: Generell kann man sagen, dass Menschen, die sich als Mobbingopfer fühlen, sich schnell auf den Opferstatus... ... Peter Henningsen: Unser therapeutischer Weg ist, zunächst die Patientinnen und Patienten da abzuholen, wo sie stehen. Wir geben ihnen die Rückmeldung... ... können leichter solche Wahrnehmungen entstehen. F&L: Welche Therapieformen kämen denn in Frage? Peter Henningsen: Wenn Betroffene eine soziale Angst haben... ... Therapie zu machen. Foto: mauritius-images F&L: Welche Rolle spielt die medikamentöse Behandlung? Peter Henningsen: Das kommt auf die klinische Situation an... ... Phase des „akuten“ Mobbings und wie sehr sind die Betroffenen von langfristigen Auswirkungen betroffen? Peter Henningsen: Menschen kommen sehr... .... F&L: Wie kann der Umgang mit Verletzungen gelingen und die Rückkehr zur „Normalität“ im Arbeitsteam gelingen? Peter Henningsen: Ganz entscheidend ist... ... „Verzeihen“ helfen? Peter Henningsen: Viel wichtiger als Verzeihen ist, dass man sich auf eine gemeinsame Sicht der Ereignisse einigen kann, dass da einiges...
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