• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 2/1998

    Autonomie, Heteronomie und Literarizität in den „Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders“ und den „Phantasien über die Kunst“

    Autor: Jost Schneider
    ... groben Waage hat das geistige Verdienst 161 Jost Schneider der Kunst kein Gewicht, und, aller Aufmunterung beraubt, verschwindet sie von dem lermenden... ... [Tieck, „Die Töne“]. 9 PH, S. 224 [Wackenroder, „Ein Brief Joseph Berglingers“]. 163 Jost Schneider Musik will, wie Tieck folgerichtig im Aufsatz über „Die... ... Albrecht Dürer dem Alten“]. 165 Jost Schneider aus größern Ursachen ist es auch wohl gut, wenn wir das Hohe der Kunst innigst fühlen, und mit dem Geiste des... ... Kunst“]. 28 HE, S. 89 [Wackenroder, „Einige Worte über Allgemeinheit, Toleranz und Menschenliebe in der Kunst“]. 167 Jost Schneider weiß und erkennet Er... ... aus den literarischen Künstlerviten der „tiefste Aufschluß“ über das „Wesen der Kunst“ zu gewinnen sei. 171 Jost Schneider tion zur Mitte nun doch in... ... nachahmend-konkreten Bildes in sich vereint. Womöglich kann zumindest die Überfülle der Lyrikeinlagen in „Franz Sternbalds Wanderungen“ hiermit erklärt werden. 169 Jost... ... Schneider zu vermitteln waren. Und ganz folgerichtig enthalten die „Herzensergießungen“ und die „Phantasien“ eine bunte Folge von Erzählungen, Briefen...
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