• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 3/2006

    Subjektivität, Fiktion und Realität in Reinmars Frauenliedern

    Autor: Harald Haferland
    ...: Poetica 14, 1982, S. 70–91, zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen macht. 10 Ebd., S. 429. 369 Harald Haferland lerisches Inneres, das Selbstempfundene und... ... Lied-Folklore zurückgehen. 371 Harald Haferland selbst gesetzt“ 17 . Dem korrespondiert das Grundprinzip der romantischen Kunst: die innere Subjektivität, die den... ... in ihren anderen Aufsätzen zum Frauenlied. 373 Harald Haferland Offenbar entspricht die terminologische Entscheidung einer elementaren Intuition: Ob... ... wollen. 25 Vgl. zur Verankerung der Kanzonen ‚in‘ der Person des Vortragenden Harald Haferland: Minnesang als Posenrhetorik, in: Text und Handeln. Zum... ... und damit das Einnehmen der Pose. 375 Harald Haferland gen nur unterstrichen. Alfred Jeanroy hat die objektiven Gattungen zu Recht, wenn auch nicht mit... .... 705 f. 29 Ich beschreibe diese Welt als referentielles Kontinuum in Harald Haferland: Die frouwe als gedankliches Demonstrationsobjekt. Zur Rolle von... ... der Lieder vgl. Hausmann [Anm. 22], S. 207– 214. 377 Harald Haferland Die Bezüge zwischen den Liedern machen nicht gleich einen Liedwechsel aus ihnen35... ... kenntlich zu machen. 379 Harald Haferland So lässt sich schließen: Der Mann spricht – in seiner Doppelrolle als Sänger und als Liebender – vor der höfischen... ... Reinmars, auf die ich nicht weiter eingehe MF 167,31, die sog. Witwenklage, und MF 203,10 . 381 Harald Haferland Im Botendialog MF 177,10 sagt die Dame zum... ...: „Diese rede ist der Kern eines Cyclus von Gedichten“ S. 46 . 57 Vgl. hierzu den Durchgang bei Kasten [Anm. 24]. 383 Harald Haferland könnte und für die...
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