• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 2/1998

    Das literarische Ich als Seismograph oder von der Objektivität der Subjektivität. Zu Börnes früher vormärzlicher Erzählprosa

    Autor: Bernhard Budde
    ... Verlag Volk und Wissen, Berlin 1972, S. 147. 211 Bernhard Budde risch verständlich, daß Börne noch nicht zur Weltanschauung des dialektischen Materialismus... ... Restaurationsperiode 1815–1848. Forschungsreferate und Aufsätze, hg. v. J.H. und Manfred Windfuhr, Stuttgart 1970, S. 3–61, Zitat S. 53 . 213 Bernhard Budde der strengen... ..., S. 124–148, Zitate S. 130, S. 146. 215 Bernhard Budde Ausnahme bedarf es nicht, sind doch die Entstehungsvoraussetzungen – als eine von ihnen die... ... zum Deutschen Vormärz 1830–1848, hg. v. Helmut Bock und Wolfgang Heise, Köln 1986, S. 88–95, Zitat S. 92 . 217 Bernhard Budde on unentbehrliche Energie... ... keinerlei republikanische Tugend mehr auf- 219 Bernhard Budde weist: wer nichts lehrt, als „ein Knecht mit Anmut“ zu sein, nur „Wein, Mädchen und Geduld“... ... Ende abzusehen ist?“ Literatur und Öffentlichkeit im Vormärz [Anm. 10], S. 144 . 221 Bernhard Budde heimen Aufsehern über die guten bestellt, sondern... ... Gesetzgeber“ zu 223 Bernhard Budde sein, erscheinen durchaus als utopische Ziele; nicht daß sie bei Jean Paul schon erreicht seien, behauptet folglich die... ..., gar nicht zu beschönigen“ sucht, durch sein außenseiterhaftes Verhalten Rätsel aufgibt, gar „Zwietracht“ 1,920 225 Bernhard Budde beschert, gibt zu... ... deutschen Freiheit, wenn der Zensor, nichts Arges mehr ahnend, die Lektüre abgebrochen haben wird“ Ludwig Börne [Anm. 15], S. 143 . 227 Bernhard Budde tarnte... ...DAS LITERARISCHE ICH ALS SEISMOGRAPH ODER VON DER OBJEKTIVITÄT DER SUBJEKTIVITÄT Zu Börnes früher vormärzlicher Erzählprosa Abstract Von Bernhard...
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 2/2001

    Vom Scheitern und der Notwendigkeit des Entwurfs gegen die „Diktatur des Indikativs“. Die konfigurale Projektion in Alfred Anderschs Roman „Winterspelt“

    Autor: Bernhard Budde
    ... 1946–1977, Zürich 1977, S. 235, S. 201 . 229 Bernhard Budde wie man gemeint habe 3 , sondern Käthe Lenk tue dies: Hainstock wisse, was richtig, sie aber, was... ... Anderschs, in: Monatshefte 87, 1995, S. 216–235. 231 Bernhard Budde Zu Beginn des Romans, der seine poetologisch-geschichtlichen Voraussetzungen selbst... ... Bernhard Budde sonen befunden. Dieser Gedanke verschafft sich insbesondere Geltung, wenn der Erzähler, der den schwierigen, sehr gemischten Charakter Major... ... Kriegsbeendigung „von den Amerikanern kampflos einschließen oder überrollen zu lassen“ Alfred Andersch, Reinbek 1988, S. 107 . 235 Bernhard Budde schen... ... friedlicher Ablagerungen“ hofft, Kriege und Revolutionen als schädliche, weil die friedliche Sedimentierung be- 237 Bernhard Budde einträchtigende Vorgänge... ... von Krisen. Die Entstehung des Faschismus und der imperialistischen Kriege. Der Sozialismus“ 258 . 239 Bernhard Budde Nicht primär als Figuration einer... ... seiner Helfershelfer soll so eine Erklärung finden. 241 Bernhard Budde Der Roman begibt sich auch hier nicht seines Vorzugs vor Objektivität... .... Ohne das zivile Element wäre dieser Major Dincklage, den es jetzt gibt, niemals literaturwürdig geworden“ [Anm. 22], S. 58 . 243 Bernhard Budde... ... Bernhard Budde regulative Idee. Auf diese lassen sich mit gleicher Eindeutigkeit die Aussagen über Klees änigmatisches Aquarell nicht festlegen. Friedhelm... ... registriert das Gesamtbild Störendes, 247 Bernhard Budde den Gegensatz zwischen dem Eindruck der Person – das „gänzlich Un-Eitle, die Zurückhaltung, die...
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