... Niemandsrose. Eine Einführung, S. 11–35; Fred Lönker: Kommentar zu „Soviel Gestirne“, S. 74–78. 557 Andreas Dittrich Was meint hier der Ausdruck „wissen“, wem...
... durchgespielt: „Ich grabe, du gräbst, es gräbt [er] […]: / Sie graben.“ Einerseits wird das Sagen 559 Andreas Dittrich selbstreferentiell oder selbstreflexiv...
... darauf entstandener Text mit ungewöhnlichem Duktus, klar trochäischen, sehr regulär paargereimten Zweizeilern: „Selbdritt, selbviert“ 561 Andreas Dittrich...
... S. 114 voraussetze. Begriffliche oder propositionale Am- Fortsetzung der Fußnote auf S. 564 563 Andreas Dittrich tes vorliegt, ist unzweifelhaft...
... aus der Ich-Perspektive ein Maximum an Sprechersicherheit: Wer einen Satz unmodalisiert behauptet, kann sein Für-wahr-Halten 565 Andreas Dittrich dieses...
.... Obwohl das Gesagte auf ein Substrukt des Gewussten hin transparent zu werden scheint, entsteht ein Eindruck oberflächen- 567 Andreas Dittrich grammatischer...
...., Frankfurt/Main 1992, S. 169–173, hier S. 170 f. 569 Andreas Dittrich fokus von der metrischen Akzentuierung ab: i Eine Lesart setzt: „wir wúßten nícht, wir“...
... oben charakterisierte discours-Perspektive des erin- 571 Andreas Dittrich nernden Ich-Wissens genauer auf ihre epistemischen Implikationen hin zu...
... 573 Andreas Dittrich ständen begrifflich Eigenschaften zu. Solche Zuschreibungen sind im Text zumeist vage, es ist also unklar, ob der Begriff auf den...
... Nichts zwischen uns“ ‚tauchen‘ die epistemi- 575 Andreas Dittrich schen Perspektiven ineinander: „ich weiß und du weißt“. ‚Nicht-Leben‘ steht hier also...
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