• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Ylva Schwinghammer: Das Mittelalter als Faszinosum oder Marginalie? Länder übergreifende Erhebungen, Analysen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Mittelalterdidaktik im muttersprachlichen Deutschunterricht.

Mit dem Ziel einer umfassenden Erhebung befragte Ylva Schwinghammer 2010 und 2011 mittels Online-Fragebogen in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt 250 Lehrpersonen und 390 Lehramtsstudierende. Der umfassende Fragebogen (für Lehrpersonen 42 Fragen und für Studierende 33) beinhaltet sowohl offene als auch geschlossene Items, wobei Schwinghammer vorwiegend quantitativ mit nur geringem qualitativem Einschlag operierte. Neben allgemeinen Fragen zur eigenen Berufslaufbahn und zum Schulsystem des jeweiligen Landes wurden Items zur Erfassung der Relevanz und der entweder bereits durchgeführten oder aber zukünftigen unterrichtlichen Umsetzung von mittelalterlicher Literatur und Sprache eingesetzt. Um der enormen Datenmenge Transparenz zu verleihen und die inferenzstatistische Analyse vorzubereiten, werden die Ergebnisse der einzelnen Items zunächst mithilfe von zahlreichen Diagrammen und Tabellen visualisiert und kommentiert, was den angekündigten “streckenweise summativ bilanzierenden” Duktus der Arbeit untermauert.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2016.01.24
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1866-5381
Ausgabe / Jahr: 1 / 2016
Veröffentlicht: 2016-05-24
Dieses Dokument ist hier bestellbar:
Dokument Ylva Schwinghammer: Das Mittelalter als Faszinosum oder Marginalie? Länder übergreifende Erhebungen, Analysen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Mittelalterdidaktik im muttersprachlichen Deutschunterricht.