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Wenn die Maschine nicht durch das Werkstor passt…
Ein Praxisbericht zur Bewertung und Vermarktung in der Insolvenz

Meldet ein Unternehmen Insolvenz an, veranlasst der Verwalter i. d. R. eine Inventarisierung und Bewertung des beweglichen Anlagevermögens, sprich der Maschinen und Anlagen sowie der Betriebs- und Geschäftsausstattung – so auch im Falle der b. s. u. biebertaler stanz- und umformtechnik GmbH, welche im Mai 2016 als Teil der Hock-Gruppe mit sieben weiteren Unternehmen Insolvenz anmelden musste. Als einer der Gründe für die Insolvenz wurden Liquiditätsschwierigkeiten genannt. Seitens der Insolvenzverwaltung wurde der Auftrag für die kurzfristige Sachaufnahme und die Bewertung des beweglichen Anlagevermögens für alle acht Gesellschaften an das vom Verfasser geführte Unternehmen vergeben. Über die Erfolgsfaktoren der Vermarktung wird nachfolgend informiert.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2018.02.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7784
Ausgabe / Jahr: 2 / 2018
Veröffentlicht: 2018-03-05
Dokument Wenn die Maschine nicht durch das Werkstor passt…