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Inhalt der Ausgabe 02/2014

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Ausbildung

Junge Ingenieure für öffentlichen Verkehr gewinnen

Der öffentliche Personenverkehr stellt inzwischen ein sehr komplexes technisches Gesamtsystem dar. Die Verkehrsunternehmen sind in der Lage, moderne Kundenwünsche mit einer hohen Zuverlässigkeit zu erfüllen. Doch der Fahrgast kann bei der Nutzung von Bussen und Bahnen kaum erkennen, welchen Stellenwert die Informationstechnologie heute im öffentlichen Verkehr besitzt.

Kurzbeitrag

Sicherheit, Echtzeitdaten und der vernetzte Fahrgast stehen im Fokus der IT-TRANS 2014

Die IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr, ist weiter auf Wachstumskurs. Sowohl qualitativ als auch quantitativ. Ein ausgeweitetes Konferenzprogramm mit mehr Themen und Top-Rednern sowie eine vergrößerte Fachmesse erwarten die Besucher der IT-TRANS 2014.

Ticketing – Höft & Wessel

Die Höft & Wessel AG zeigt auf der IT-Trans ihr Lösungsportfolio für Ticketing. Das Technologieunternehmen mit Sitz in Hannover und einer Tochtergesellschaft im englischen Swindon entwickelt Hard- und Softwarelösungen für die Erfassung und Verarbeitung von Daten rund um das Thema Mobilität in den Segmenten öffentlicher Personenverkehr, Handel, Logistik und sorgt damit für den optimierten Transport von Passagieren, Waren und Dienstleistungen.

INIT zeigt auf der IT-TRANS neue Funktionalitäten in der integrierten Lösung MOBILE

Als weltweit führender Anbieter von integrierter Telematik- und elektronischen Zahlungssystemen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 30 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten.

Innovative Echtzeit-Lösungen für mehr Attraktivität im ÖPNV

Durchgängige Fahrgastinformationen sind entscheidend für die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs. Von der Verkehrsmittelwahl über die gesamte Reisekette hinweg sind sie die wichtigste Informationsquelle. Schon vor der Reise will sich der Fahrgast darüber informieren, wo und wann sein Bus oder seine Bahn abfährt, damit er zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein kann.

Messeneuheiten aus dem Hause Mobitec und LAWO

Mobitec und LAWO werden auf ihrem Stand (Halle 2, E9) auf der IT-Trans Karlsruhe mehrere Messeneuheiten präsentieren. Die beiden Schwesterfirmen Mobitec und LAWO bilden als Teil der weltweit operierenden Luminator Technology Group ein leistungsstarkes und kompetentes Team im Bereich der Fahrgastinformationssysteme und überzeugen mit einem umfassenden und innovativen Produktspektrum.

Personaldisposition – MOVEO Software GmbH

Im Mittelpunkt der Präsentation von Moveo auf der IT-Trans 2014 in Karlsruhe steht wieder die Kernapplikation des Programmsystems profahr, die OPD Personaldisposition. Die Anwendung ist bei über 90 Verkehrsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz täglich im Einsatz und unterstützt zuverlässig die operative Personal- und Fahrzeugzuordnung, die Anforderungen zur Ruhe- und Lenkzeiteinhaltung sowie die Abrechnung der Personalleistungen. Darüber hinaus bietet die OPD Personaldisposition zahlreiche Funktionen zur Reduzierung von Routinearbeiten, zur Entscheidungsunterstützung in Problemsituationen und zur Verbesserung der Planungsarbeiten.

ATRON auf der IT-TRANS 2014

Auf der IT-TRANS 2014 in Karlsruhe (Stand E4 in Halle 2) legt ATRON den Fokus auf innovative integrierte Systemlösungen. „Von Fahrzeugrechnern und Automaten über Online-Verkaufslösungen bis hin zu ITCS/ RBL-Systemen bietet ATRON alles komplett aus einer Hand.

Technik

Gehäuse für Ticket-Automat: Robust und schick dank Materialmix

Gehäuse für Automaten sind meist aus aufwändigen Metallkonstruktionen gefertigt, um die geforderte Stabilität, Schutz vor Vandalismus, eine hohe IP-Schutzart und andere Anforderungen zu erfüllen. Nicht so bei der INIT GmbH. Für den Anbieter von Telematik- und elektronischen Zahlungssystemen für Busse und Bahnen hat die POLYRACK TECH-GROUP ein deutlich kostengünstigeres und gleichzeitig hochfunktionelles, modernes Gehäuse für einen Ticket-Automaten entwickelt.

Grundreinigung von Bahnen mit saurem Reiniger aus Bocholt

Fahrzeuge des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) – also Bahn, Bus und Straßenbahn – müssen optisch sauber sein, damit sie auf ihre Kunden, die Fahrgäste, einen guten und vertrauenswürdigen Eindruck machen. Denn wer würde schon einem Unternehmen, das es mit der Sauberkeit an und in seinen Fahrzeugen nicht so genau nimmt, auch auf anderen Bereichen, etwa der Kontrolle des technischen Zustandes der Fahrzeuge, vertrauen?

Messe

Integrierte Lösungen für das Fahrgeldmanagement von Trapeze

Effizientes Fahrgeldmanagement wird für die Betriebe des öffentlichen Verkehrs immer wichtiger. Trapeze entwickelt und installiert Systeme dafür mit modernster Hard- und Software, welche die Anforderungen der Verkehrsbetriebe und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie jene der Fahrgäste ideal erfüllen.

Betriebspraxis und Rationalisierung

Ein neues Stromentnahmesystem für Stadtbahnen, O-Busse und Fahrzeuge der Elektromobilität

Seit einigen Jahren beschäftigt sich die DTK GmbH mit der Verbesserung von Stromentnahmesystemen. Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten wurden Untersuchungen des Dritte Schiene Systems, an Dachstromabnehmern von Straßenbahnen und Eisenbahnen, des O-Bus-Systems oder an Sonderstromabnehmern durchgeführt und Verbesserungen vorgeschlagen.

Frankfurts Weg in die zweite Ebene – Teil 1 –

Mit einer „politischen Ohrfeige“ wurde 1986 eine neue Grundlage für die Frankfurter Straßenbahn geschaffen. Erhalten hatte sie der damalige Oberbürgermeister Walter Wallmann, ausgeteilt hatte sie der Darmstädter Regierungspräsident.

Markt und Recht

Handlungsoptionen der Aufgabenträger nach der PBefG-Novellierung

Bereits vor der jüngsten Novellierung des PBefG und verstärkt seitdem werden in der Fachwelt teils erbitterte Auseinandersetzungen um die Erhaltung bzw. „Erweiterung“ des Anwendungsbereichs so genannter eigenwirtschaftlicher Verkehre geführt.

Verkehrsplanung

Gestaltung von Siedlung und Verkehr wichtiger als Mobilitätsforschung! – Teil 1 –

Der von mir geschätzte Raumplaner und Verkehrswissenschaftler Joachim Scheiner hat sich in den zurückliegenden zehn Jahren vermutlich genauso intensiv wie ich mit Mobilitätsforschung auseinandergesetzt. Im Mit- und Gegeneinander von Ingenieuren, Raumdisziplinen und Gesellschaftswissenschaftlern hat er allerdings übersehen, dass die „Front“ (Scheiner [22], S. 403, linke Sp.) zwischen Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung nicht von mir aufgebaut worden ist; sie beruht vielmehr auf einer fundamentalen Kritik von Sozialwissenschaftlern an den Analysen und Instrumenten der Ingenieur-Verkehrsplaner.

Kurz & Bündig

Persönliches

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2014.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 2 / 2014
Veröffentlicht: 2014-02-03
 

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