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Verdeckte Gewinnausschüttung bei irrtümlicher Annahme einer Leistungspflicht Prozessrecht: Anforderungen an die Fristenkontrolle

Leistet der Geschäftsführer einer GmbH in der irrtümlichen Annahme einer vertraglichen Leistungspflicht eine Zahlung an einen vormaligen Gesellschafter, liegt hierin jedenfalls dann eine vGA, wenn die Begründung der nach der Vorstellung des Geschäftsführers bestehenden Leistungspflicht als vGA zu beurteilen wäre.

KStG § 8 Abs. 3 Satz 2.

BFH-Urteil vom 29. April 2008 – I R 67/06

Seiten 267 - 271

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2008.09.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-789X
Ausgabe / Jahr: 9 / 2008
Veröffentlicht: 2008-09-10
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Dokument Verdeckte Gewinnausschüttung bei irrtümlicher Annahme einer Leistungspflicht Prozessrecht: Anforderungen an die Fristenkontrolle