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Trotz Niedrigzins-Phase Alterungsrückstellungen von über 200 Milliarden Euro – Die private Krankenversicherung legt der Öffentlichkeit Zahlen für 2014 vor

Einen neuen Höchststand von 202 Milliarden Euro haben die Alterungsrückstellungen der privaten Kranken- und Pflegeversicherung (PKV) im Jahr 2014 erreicht. Davon entfielen – so der Vorsitzende des PKV-Verbandes Uwe Laue – 174 Milliarden Euro auf die Kranken- und 28 Milliarden Euro auf die Pflegeversicherung. „Trotz der Schuldenkrise und des ungünstigen Zinsumfeldes konnten wir den Rückstellungen der Privatversicherten im vergangenen Jahr rund acht Milliarden Euro neu zuführen“, bilanzierte Laue. Seit 2004 (damals 93,8 Milliarden Euro) haben sich die Rückstellungen mehr als verdoppelt. Um Vorsorge für den im Alter steigenden Bedarf an Gesundheitsleistungen zu treffen, werden für Mitglieder der PKV schon in jungen Jahren kapitalgedeckte Rückstellungen aufgebaut.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2015.06.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2191-7345
Ausgabe / Jahr: 6 / 2015
Veröffentlicht: 2015-06-16
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Dokument Trotz Niedrigzins-Phase Alterungsrückstellungen von über 200 Milliarden Euro – Die private Krankenversicherung legt der Öffentlichkeit Zahlen für 2014 vor