• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Inhalt der Ausgabe 12/2013

Inhalt / Editorial

Inhaltsverzeichnis / Editorial

Jahresinhaltsverzeichnis 2013

Aktuelles

Aktuelles

+++ Preisverleihung durch DVR und VDSI zum Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“ +++ Deutscher Arbeitsschutzpreis 2013 +++ Europäischer Sicherheitspreis Nutzfahr zeuge 2013 +++ BGW gibt Tipps gegen Stürze und Stolpern in der dunklen Jahreszeit +++ VDSI-Jahreshauptversammlung 2013 +++

Fachbeiträge

Vision Zero – So wird unsere Mobilität sicher

Der Vorstand des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) hat die „Vision Zero“ zur Grundlage seiner Verkehrssicherheitsarbeit gemacht. Dem haben sich die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und weitere Institutionen im In- und Ausland angeschlossen. Die Vision Zero ist das Bild einer Zukunft, in der niemand im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt wird. Die Vision Zero ist eine Strategie mit vier Prämissen.

Verkehrssicherheit und Psychische Belastungen: GUROM als umfassende Gefährdungsbeurteilung von Arbeitswegen

Die größte Wahrscheinlichkeit von der Arbeit niemals mehr nach Hause zu kommen, entsteht durch die Teilnahme am Straßenverkehr! Mehr als 50 % aller tödlichen Unfälle bei der Arbeit geschehen auf den mit der beruflichen Tätigkeit verbundenen Wegen, inkl. Dem Weg von und zum Ort der versicherten Tätigkeit. Zwar sind arbeitsbedingte Verkehrsunfälle immer noch ein seltenes Ereignis (ca. alle 300.000 km ein Unfall, alle 600.000 km ein Unfall mit Personenschaden), aber durch die insgesamt exorbitant hohe Zahl an gefahrenen Kilometern pro Jahr, sind schwere Unfälle mit Rentenzahlungen und tödliche Unfälle durch die Verkehrsteilnahme insgesamt keine Seltenheit.

Verkehrssicherheit bei Einsatzfahrten

Einsatzfahrten mit Sondersignal weisen ein wesentlich höheres Unfallrisiko auf als normale Fahrten im öffentlichen Straßenraum. Die VBG bietet hierzu ein speziell angepasstes simulatorgestütztes Trainingsprogramm zur Verkehrsunfallprävention für Einsatzwagenfahrer an.

Rutschhemmungsmatrix – Ein neues Präventionsinstrument zur Reduzierung von Ausrutschunfällen

Jedes Jahr geschehen in Deutschland etwa eine Million Arbeits- und Wegeunfälle, die eine Ausfallzeit der Beschäftigten von mehr als drei Tagen nach sich ziehen. Davon sind etwa 10% der Unfälle auf Ausrutschen beim Gehen zurückzuführen. Zudem sind etwa 20 % derjenigen Unfälle, die eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit und damit verbundene Rentenzahlung nach sich ziehen, Folgen von Ausgleitunfällen.

Auf der Suche nach Schutz bei Laserattacken

Die Preise für Laser fallen, während ihre Leistung steigt. Obwohl es klare Regelungen gibt, wie leistungsstark ein Laser als Verbraucherprodukt sein darf, sind viel zu starke Laser für Verbraucher am Markt verfügbar. Wer einen solchen Laserpointer einsetzt, kann jedoch auf weite Distanzen Personen stören, blenden oder gar schädigen. Kraftfahrer, Piloten, aber auch Sportler, Journalisten oder Ordnungskräfte sind Opfer vorsätzlicher Laserattacken geworden.

Herausforderungen der Funktionalen Sicherheit im Automobilbereich – Ein Überblick

„Elektronische Helferlein“ sind aus heutigen Kraftfahrzeugen nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen den Fahrer nicht nur bei seinen Aufgaben, sondern sollen auch mehr Komfort bieten oder einen Sicherheitszugewinn darstellen. Weist ein solches elektronisches System einen Sicherheitsbezug auf, müssen die Belange der Funktionalen Sicherheit berücksichtigt werden.

Praxisgerechte Hilfestellung zu Schutzmaßnahmen für Prüfingenieure amtlich anerkannter Überwachungsinstitutionen

Dieses Jahr wurden in Deutschland allein bei der Hauptuntersuchung (HU) mehr als 8 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) von rund 60.000 Prüfingenieurinnen und Prüfingenieuren untersucht. Mehr als 12 Millionen Abgasuntersuchung (AU) gaben zudem einen Hinweis, dass die anerkannten Kraftfahrzeugprüfstellen auch mit anderen Aufgaben, wie z. B. Einzelabnahmen und Sicherheitsprüfungen (SP) betraut werden. Dabei sind die Fachkräfte des TÜV, GTÜ, KÜS, der DEKRA usw. nicht nur physikalischen und biologischen, sondern auch chemischen Gefahren ausgesetzt.

Beurteilung der Ankopplung von Hand-Arm-Systemen an Handmaschinen durch die Bestimmung der Leistungsdissipation

Der Entwicklung mechanischer Ersatzsysteme für menschliche Hand-Arm-Systeme (HAS) lag bisher die Kennfunktion Impedanz nach [R1] zugrunde. Die Impedanz, gemessen an der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS), körperseitig also an der Trennstelle zwischen dem Körperinneren und dem Körperäußeren, ist eine zweifach interpretierbare Funktion.

Die Kraninstallation mit herabstürzender Hubtraverse

Freispruch vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung durch das Amtsgericht Nordenham, Urteil aus März 2011

Produktbericht

Sicherheit im Dauerlauf

Bei der Modernisierung von Maschinen oder Anlagen müssen auch Sicherheitsaspekte neu überdacht werden. Beispielsweise wurde für einen Prüfstand, in dem Langzeit-Radtests für den Bahnbetrieb durchgeführt werden, ein entsprechendes Sicherheitskonzept entwickelt. Herzstück dieser Lösung ist ein modulares Sicherheitsschaltgerät, das flexibel und wirtschaftlich ist.

Strabag AG Tunnelbau Schweiz schützt seine Mitarbeiter beim Bau des Gotthard- Basistunnel mit intelligenten Gehörschutzsystemen von Phonak

Die Strabag AG Tunnelbau Schweiz benötigte ein Gehörschutzsystem für ihr Team, das am Rekordtunnel durch den Gotthard arbeitet. Ihre Wahl fiel auf Phonak Communications AG und ihr intelligentes System Serenity SPC.

Für die Praxis

Aus der Arbeit des Fachbereiches Persönliche Schutzausrüstungen (PSA):
Wie können Musiker Gehörschutz nutzen?

Eine mögliche Belastung des Gehörs beim Gesang oder durch Musik wird heute nicht mehr bestritten. Fraglich ist nur, ob Musik oder Gesang eine geringere akustische Belastung für das menschliche Gehör bei demselben gemessenen Schalldruckpegel darstellt als bei der industriellen Produktion entstehender Lärm.

Aus dem LASI:
– LV 55 – Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen

Die Gefahrstoffverordnung definiert Arbeitsplatzgrenzwerte „für die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz in Bezug auf einen gegebenen Referenzzeitraum. Er gibt an, bei welcher Konzentration eines Stoffes akute oder chronische schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit im Allgemeinen nicht zu erwarten sind.“

Aus der KomNet-Wissensdatenbank:
Zum Schwerpunktthema „Mobilität und Sicherheit“

Für den Transport von gefährlichen Gütern im öffentlichen Verkehrsraum auf der Straße ist das ADR (www.bmvbs.de Navigation: – Verkehr und Mobilität – Verkehrspolitik – Güterverkehr und Logistik – Gefahrgut – Gefahrgut – Recht / Vorschriften – Straße) anzuwenden.

Aus den Bundesländern:
Billige Elektropfannen – ein heißes Eisen

Die strategischen Ansätze für die Arbeit der Marktüberwachungsbehörden sind das Überwachen und Informieren. Die Überwachung soll durch korrigierendes Einwirken das Inverkehrbringen nichtkonformer Produkte auf dem europäischen Binnenmarkt verhindern und Verstöße sanktionieren. Das Informieren geschieht über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Wissensmanagement, Kooperation sowie dem Transfer gewonnener Erkenntnisse.

A+A 2013: Elektromobilität – aber sicher!

Im Rahmen der A+A 2013 in Düsseldorf veranstalteten die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gemeinsam ein Fachgespräch zum Thema „Elektromobilität – aber sicher!“

Veranstaltungskalender

Ausgewählte Termine 2013

Recht und Arbeit

+++ Grippeschutzimpfung als dienstliche Veranstaltung +++ Betriebsrat kann Zustimmung zum Dauereinsatz von Leiharbeitern verweigern +++ Ausgegrenzter Arbeitnehmer bekommt Schmerzensgeld wegen Mobbing +++

Aus der Industrie

+++ Schlüsseltransfersystem macht Verladen sicher +++ Innovative Lösungen und Optimierung des Materialflusses im innerbetrieblichen Transport +++ Mehr Sicherheit auf den Straßen: Enteisungsanlagen in Modulbauweise +++

Medien: Buch & Bit

+++ Wer stört, wird zerstört! +++ – „sichere ladung“ – Ladungssicherung auf dem Stand der Technik +++ Das neue Expertenpaket zur Ladungssicherung im Container +++ Basiswissen Ladungssicherung +++ DVR-Sicherheitstrainings +++

Testen Sie ihr Fachwissen:
Sicherer Transport

Mal eben schnell etwas von A nach B bringen … oder Transport großen Umfangs – all dies sind alltägliche Transportaufgaben, die in unseren Betrieben stattfinden. Natürlich kommt es dabei darauf an, die Güter sachgerecht zu bewegen, und zwar so, dass sie nicht beschädigt werden. Dies muss auch in der gewünschten Zeit geschehen – und die ist üblicherweise knapp bemessen! „Just in time“ heißt das Motto, dass leider allzu oft „Not enough time“ heißen müsste …

kurz & bündig

Datenbanken / Recht / Richtlinien / Normen

Vorschau / Impressum

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2013.12
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 12 / 2013
Veröffentlicht: 2013-12-03
 

Jetzt bestellen – für den gesamten Campus.

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/2004

Jahrgang 2024
Jahrgang 2023
Jahrgang 2022
Jahrgang 2021
Jahrgang 2020
Jahrgang 2019
Jahrgang 2018
Jahrgang 2017
Jahrgang 2016
Jahrgang 2015
Jahrgang 2014
Jahrgang 2013
Jahrgang 2012
Jahrgang 2011
Jahrgang 2010
Jahrgang 2009
Jahrgang 2008
Jahrgang 2007
Jahrgang 2006
Jahrgang 2005
Jahrgang 2004