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Ruth Weichselbaumer: Mittelalter virtuell. Mediävistik im Internet.

Das vorliegende Buch bestätigt durch seine bloße Existenz mehrere Fakten, die es gleichzeitig aufarbeitet. An erster Stelle bestätigt es die Tatsache, dass das Buch als Medium auch aus der modernen Wissenschaft und Wissenskultur nicht wegzudenken ist und dass der Buchmarkt mit seinen verschiedenen Kanälen, um Gedanken, Erkenntnisse und Informationen weiterzugeben, dem World-Wide-Web in gewisser Hinsicht überlegen bleiben wird, denn das Hauptproblem der im Internet dargebotenen Informationen ist und bleibt die unüberschaubare Fülle an Informationen, ihre Auffindbarkeit oder ihr plötzliches Verschwinden und ihre Überprüfbarkeit. So macht diese Publikation aufmerksam auf die sie begleitende Homepage (http://web.uni-bamberg.de/split/ls-bennewitz/w3m/), auf der die Informationen aktuell gehalten werden sollen. Von dieser Site aus kann man, nach Sachgebieten geordnet und kurz kommentiert, den Links zu Meta-Suchmaschinen, zu verschiedenen Informationsquellen, besonders natürlich auch zu Bibliotheken folgen, sowie denen zu Primärtexten.

Seiten 144 - 146

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2008.01.11
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1866-5381
Ausgabe / Jahr: 1 / 2008
Veröffentlicht: 2008-04-01
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Dokument Ruth Weichselbaumer: Mittelalter virtuell. Mediävistik im Internet.