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Inhalt der Ausgabe 06/2007

Editorial

Elektronische (Wirtschafts-) Spionage

Inhalt/Impressum

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Service

RMA /IRFMintern

+++ RMAintern (S. 244): Wechsel im Vorstand der Risk Management Association e. V. +++ IRFMintern (S. 244): School of Governance, Risk & Compliance jetzt in Österreich / Beirat für Institute Risk & Fraud Management erweitert / Lehrkräfte stellen sich vor / 1. Jahrgang im MBA-Programm beendet / Veranstaltungen: was war wichtig – was steht an +++

ZRFG-News

+++ ZRFG-News (S. 280): Wirtschaftskriminalität: Deutsche Unternehmen immer noch zu sorglos / Risikobegrenzungsgesetz: BMF legt Referentenentwurf vor / Korruptionswahrnehmungs index: Deutschland erneut auf Platz 16 / Euro-SOX am Horizont / Geldwäschebekämpfung: Deutsche Banken haben Defizite / Deutsche Unternehmen mit Defiziten beim Immobilien-Risikomanagement / Die Nutzung geistigen Eigentums setzt intelligentes IP-Management voraus / Unternehmen versichern vor allem den „Worst-Case“ / Moody’s aktualisiert internen Verhaltenskodex / Risikomanager: Knapp und teuer +++

ZRFG-Büchermarkt

+++ ZRFG-Büchermarkt (S. 286): Kommunale Korruptions prävention / Risikomanagement in Projekten / Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement / Ganzheitliches Risikomanagement in Industriebetrieben / Risikomanagement für Investmentfonds und Hedge Funds – Status quo vadis? / Marken- und Produktpiraterie. Strategien und Lösungsansätze zu ihrer Bekämpfung +++

Wissen, Analysen, Standards

Quality Assessment der Internen Revision

Ralf Kimpel, Netta Nyholm und Oliver Tinz bewerten in ihrem Beitrag, wie sich die Funktionsfähigkeit der Internen Revision durch externe Qualitätsbeurteilungen bei Beachtung und durch Einsatz der vom IIR vorgegebenen Instrumente verbessern und wie sich dies in der Praxis umsetzen lässt. Die Durchführung eines Quality Assessments stellt dabei eine von vielen präventiven Maßnahmen dar, mit der die Interne Revision zwar kein Garant für das Ausbleiben von Umgehungen des Risikomanagement- und internen Kontrollsystems werden, zumindest aber nachweisen kann, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, um die Qualität der Revisionsfunktion zu optimieren.

IT-Auslagerung

Die Auslagerung der IT gewinnt für mittelständische Unternehmen aufgrund der technologischen Komplexität und der wirtschaftlichen Unsicherheit von IT-Investitionen an Bedeutung. In Anbetracht der hierdurch steigenden Risiken muss die IT-Auslagerung jedoch auch durch entsprechende Überwachungsmaßnahmen begleitet werden. Prof. Dr. Ute Vanini, Peter Bollmann und Christoph Rietzke vermitteln einen Überblick über den Umfang und die Ziele von IT-Auslagerungsaktivitäten mittelständischer Unternehmen und analysieren den Einfluss von Überwachungsmaßnahmen auf deren Erfolg.

Best Practice, Fallstudien, Arbeitshilfen

Vom Korruptionsfall zum Wertemanagement

Korruption ist ein Teil der Wirtschaftskriminalität mit zunehmender politischer Bedeutung in Deutschland. In ihrem Beitrag stellen Dr. Jürgen Stierle und Stephanie Fuchs zunächst die Stadtwerke Bonn kurz dar und beschreiben einen Korruptionsfall, in den der frühere Geschäftsführer der Stadtwerke verwickelt war. Anschließend wird nach der Beschreibung eines Korruptionscontrollingmodells erläutert, wie eine Projektgruppe mit spezialisierten externen Unternehmensberatern die vorhandene Unternehmenskrise inzwischen überwunden und seine werteorientierte Organisationskultur und auch sein Image nach außen positiv entwickelt hat.

Social Engineering

Obwohl deutsche Firmen seit Jahren ein wichtiges Ziel der internationalen Wirtschaftsspionage sind, unterschätzen insbesondere viele mittelständische Unternehmen noch immer diese Bedrohung. Eine Form der Informationsausforschung ist das so genannte Social Engineering. Ausgehend von den typischen Vorgehensweisen bei dieser Angriffsmethode zeigt Prof. Dr. Günter Janke Anforderungen und Möglichkeiten auf, wie sich Unternehmen vor Social Engineering-Angriffen durch Ausbildung und Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter prophylaktisch schützen können.

Der Zahlungsunfähigkeit auf der Spur

Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Insolvenzen in Deutschland im ersten Halbjahr 2007 um 7,3 % auf 81.600. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist die mangelnde Eigenkapitalausstattung vieler Unternehmen, insbesondere im Mittelstand. Dr. Hardy Gute skizziert in seinem Beitrag die typischen Insolvenzursachen und zeigt die Wege auf, wie das Risiko einer Insolvenz reduziert werden kann.

Report, Rechtsprechung, Hinweise

Aktuelle Urteile

+++ Freisprüche zu Wuppertaler Kommunalwahlkampf 1999 rechtskräftig / Untreue in Dresden +++
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2007.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1867-8394
Ausgabe / Jahr: 6 / 2007
Veröffentlicht: 2007-12-03
 

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