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Neuro-Systemic-Audit: Der Umgang mit Widerständen in der Revisionsarbeit
Erkenntnisse der Neurowissenschaften in optimaler Weise nutzen

Manchmal wirkt die Interne Revision wie ein rotes Tuch auf die geprüften Fachbereiche. Wir bemerken Widerstände, die wir uns nicht erklären können. Denn wir haben uns entsprechend unserer Vorgaben und insbesondere auch so wie in anderen Situationen verhalten, in welchen es nicht zu solchen Widerständen kam. Dieser Artikel erläutert, was Widerstand ist, und als wie „normal“ wir ihn in der Revisionsarbeit betrachten sollten. Es wird aufgezeigt,
- in welchen Situationen man als Revisor mit Widerstand zu rechnen hat,
- auf welche Arten er sich äußern kann,
- was von Seiten der Revision getan werden kann, um die Entstehung von Widerstand unwahrscheinlicher zu machen,
- wie sich die in Widerständen enthaltene Energie nutzen lässt und
- welche Bedeutung unseren sog. somatischen Markern und unserem Erfahrungswissen beim optimal zielführenden Umgang mit Widerständen zukommt.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2016.04.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7814
Ausgabe / Jahr: 4 / 2016
Veröffentlicht: 2016-07-28
Dokument Neuro-Systemic-Audit: Der Umgang mit Widerständen in der Revisionsarbeit