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Neuerliche Einflüsse der „Europäischen Union“ (EU) auf nationale und internationale Steuergesetzgebungen, in DBA-Ländern oder im sonstigen Ausland
Ein informativer Querschnitt

Als Folgen der internationalen Globalisierungen rund um den Globus sowie der weltweiten Digitalisierungen auf den verschiedensten Gebieten der Wirtschaft und der Industrie, mit ihren erhöhten Wettbewerbs- und erforderlichen Mobilitätsanforderungen waren auch grundlegende Veränderungen in den einzelnen nationalen Steuersystemen erforderlich geworden. So hat sich nach und nach zugleich nach außen hin ein Wettbewerb zwischen den eigenständigen Steuersystemen der souveränen Länder, insbesondere unter den (noch) 28 Mitgliedstaaten innerhalb der Europäischen Union (EU), aber auch der Nicht-EU-Länder herausgebildet, teils in Konkurrenz unter einander mit Steuererleichterungen, teils zur Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2020.01.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-789X
Ausgabe / Jahr: 1 / 2020
Veröffentlicht: 2020-01-06
Dokument Neuerliche Einflüsse der „Europäischen Union“ (EU) auf nationale und internationale Steuergesetzgebungen, in DBA-Ländern oder im sonstigen Ausland