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Mireille Schnyder, Topographie des Schweigens. Untersuchungen zum höfischen Roman um 1200, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003 (Historische Semantik 3), 447 Seiten

Auf 400 Seiten (ohne Bibliographie und Register) über das Schweigen zu sprechen, könnte als ein performativer Selbstwiderspruch erscheinen, belegte nicht gerade der Umfang, welche Aufmerksamkeit die volkssprachige Epik um 1200 – Hartmann von Aue, Gottfried von Straßburg, Wolfram von Eschenbach – diesem Phänomen widmet. Schnyder untersucht zunächst (I) die (gelehrte) Auseinandersetzung mit dem „Schweigen in Grammatik, Rhetorik und Sprachphilosophie“, dann (II) „Schweigeformen und Schweigegesten“, (III) „Schweigezeiten“ und (IV) „Schweigeorte“.

Seiten 435 - 438

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.03.11
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2007
Veröffentlicht: 2007-07-01
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Dokument Mireille Schnyder, Topographie des Schweigens. Untersuchungen zum höfischen Roman um 1200, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003 (Historische Semantik 3), 447 Seiten