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Matthias Hölte: Shakespeare und Tarot. Die Sonette.
Das Sonett und die Musik. Poetiken, Konjunkturen, Transformationen, Reflexionen. Beiträge zum interdisziplinären Symposium in Heidelberg vom 26. bis 28. September 2012, ed. Sara Springfeld, Norbert Greiner und Silke Leopold.

„Sonette find ich sowas von beschissen, / so eng, rigide, irgendwie nicht gut;…“ schreibt Robert Gernhardt in seinem Sonett „Materialien zu einer Kritik der bekanntesten Gedichtform italienischen Ursprungs“. Diese despektierlichen Zeilen halten offenbar vor allem deutsche Hobby-Übersetzer/innen nicht davon ab, immer wieder und wieder Shakespeares 154 Sonette entweder komplett oder teilweise ins Deutsche zu übertragen, wie dies auch die umfangreiche Online-Bibliographie „Shakespeares Sonette in Deutschland“ (2016) zeigt, welche neben einem Gesamtverzeichnis drei weitere Rubriken („Theater“, „Lyrik“ und „Kunst“ [Musik]) dem an der Sonett-Rezeption in Deutschland interessierten Leser zeigt.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2017.02.41
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1866-5381
Ausgabe / Jahr: 2 / 2017
Veröffentlicht: 2017-12-01
Dokument Matthias Hölte: Shakespeare und Tarot. Die Sonette. Das Sonett und die Musik. Poetiken, Konjunkturen, Transformationen, Reflexionen. Beiträge zum interdisziplinären Symposium in Heidelberg vom 26. bis 28. September 2012, ed. Sara Springfeld, Norbert Greiner und Silke Leopold.