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Mai und Beaflor, hg., übersetzt, kommentiert und mit einer Einleitung v. Albrecht Classen, Peter Lang, Frankfurt/Main u.a. 2006 (Beihefte zur Mediaevistik 6), xxxix und 500 Seiten

Die Editionsgeschichte von „Mai und Beaflor“ stand unter keinem guten Stern. Die Erstausgabe von 1848 in den „Dichtungen des deutschen Mittelalters“ (Bd. 7) erschien anonym; auch das Vorwort nennt keine Namen; nur aus späteren Hinweisen ist zu entnehmen, dass die Hauptarbeit wohl von dem Maßmann-Schüler Alois Joseph (oder auch Alexander) Vollmer (1803-1876) geleistet wurde, unterstützt durch Franz Pfeiffer, von dem Vorwort und Ergänzungen zu den Anmerkungen stammen dürften. Verschiedene im Laufe des 20. Jahrhunderts geplante Neuausgaben kamen nicht zustande. Von einer seit 2002 für die ATB vorbereiteten und bei der Berliner Akademie gemeldeten Ausgabe hatte der Herausgeber der vorliegenden keine Kenntnis.

Seiten 124 - 127

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2008.01.11
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2008
Veröffentlicht: 2008-04-25
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Dokument Mai und Beaflor, hg., übersetzt, kommentiert und mit einer Einleitung v. Albrecht Classen, Peter Lang, Frankfurt/Main u.a. 2006 (Beihefte zur Mediaevistik 6), xxxix und 500 Seiten