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(Keine) Mamma-Augmentationsplastik zu Lasten der GKV?

Der Beitrag beschäftigt sich als Anmerkung zu BSG, Urt. v. 8.3.2016 – B 1 KR 35/15 R, abgedruckt in diesem Heft S. 660 ff., mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen eine körperliche Anomalie als Krankheit i. S. d. § 27 Abs. 1 Satz 1 SGB V qualifiziert werden kann, die einen Anspruch auf Behandlungsmaßnahmen begründen kann.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2016.11.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8029
Ausgabe / Jahr: 11 / 2016
Veröffentlicht: 2016-11-04
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