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Hinweisgeberschutz: Gesetzentwurf liegt vor
EU-Richtlinie gut umgesetzt, aber noch deutliche Lücken

Whistleblowing gewinnt an Bedeutung. Hinweisgebern soll besonderer Schutz zukommen, damit sie rechtliche Verstöße in und von Organisationen ohne negative berufliche oder persönliche Konsequenzen melden können. Die EU-Staaten hatten deshalb Ende 2019 eine Whistleblower-Richtlinie verabschiedet. Jetzt hat die Bundesregierung einen Referentenentwurf für die Umsetzung in nationales Recht veröffentlicht. Rechtsanwalt Prof. Dr. Peter Fissenewert erörtert im Interview mit Chefredakteur Wolfhart Fabarius Details des Gesetzentwurfs und zeigt auf, worauf es für das Risikomanagement ankommt.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2701-7605.2022.03.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2701-7605
Ausgabe / Jahr: 3 / 2022
Veröffentlicht: 2022-06-01
Dokument Hinweisgeberschutz: Gesetzentwurf liegt vor