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Heinrich Wittenwiler: Der Ring. Text – Übersetzung – Kommentar. Nach der Münchener Handschrift hg., übersetzt u. erläutert v. Werner Röcke unter Mitarbeit von Annika Goldenbaum. Mit einem Abdruck des Textes nach Edmund Wießner, De Gruyter, Berlin, Boston 2012

Noch ein „Ring“: Der wichtigste Unterschied zwischen Werner Röckes Ausgabe und ihren Vorgängern – nicht schon seit Bechstein, aber seit Wießner – ist eine Transkription der einzigen Handschrift (Cgm 9300). Im dreispaltigen Spiegel jeder Doppelseite steht die Transkription links neben einem Abdruck von Wießners kritischem Text und einer Prosaübersetzung rechts davon. Übersetzt ist der transkribierte Text, ausnahmsweise auch der konjizierte Wießners – nämlich bei denjenigen nicht sehr zahlreichen, in der Übersetzung kursiv markierten und im Sachkommentar erläuterten Stellen, denen kein plausibler Sinn abgelesen werden konnte. Ein kritischer Apparat unter der Transkription verzeichnet unsichere Lesungen sowie Korrekturen und Glossierungen in der Handschrift; Wießners Text ist ohne seinen Apparat abgedruckt.

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2016
Veröffentlicht: 2016-11-08
Dokument Heinrich Wittenwiler: Der Ring. Text – Übersetzung – Kommentar. Nach der Münchener Handschrift hg., übersetzt u. erläutert v. Werner Röcke unter Mitarbeit von Annika Goldenbaum. Mit einem Abdruck des Textes nach Edmund Wießner, De Gruyter, Berlin, Boston 2012