Heike Michaelis: Darwinismus und literarischer Diskurs in England am Beispiel von George Eliot und Thomas Hardy (Anglistik/Amerikanistik, 20).
Zu Beginn ihrer Dissertation meint die Autorin, “die Wirkung Darwins auf das literarische Werk Eliots und Hardys” sei “weitestgehend” vernachlässigt worden. Dieses Urteil mag auf die älteren Literaturgeschichten zutreffen, auf die sie sich beruft. Es gilt aber nicht für die einschlägige Sekundärliteratur zum Thema, die die Verf. leider nicht in einem längeren Forschungsbericht würdigt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2006.01.67 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-04-01 |