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Gesundheitsgefahren durch Künstliche Mineralfasern (KMF) – Identifizierung von KMF und die Gefahren durch bautechnische Mängel

Künstliche Mineralfasern (KMF), auch Mineralwollen genannt, sind künstlich hergestellte anorganische Fasern mit überwiegend amorpher Struktur. Sie werden aus einer silikatischen Schmelze verschiedener Metall- und Halbmetalloxide produziert und haben meist eine sehr breite Durchmesser-Längen-Verteilung, in der mit unterschiedlichem Anteil sowohl sehr dünne lungengängige Fasern mit einem Durchmesser unter 3 μm als auch stärkere Fasern mit Durchmessern von mehreren 10 μm, etwa wie ein menschliches Haar, auftreten können.

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 11 / 2016
Veröffentlicht: 2016-11-02
Dokument Gesundheitsgefahren durch Künstliche Mineralfasern (KMF) – Identifizierung von KMF und die Gefahren durch bautechnische Mängel