• Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Gesetzliche Krankenkassen bleiben in den „roten Zahlen“
Finanzergebnisse für die ersten drei Quartale 2019 vorgelegt

Auch in den ersten drei Quartalen 2019 haben die gesetzlichen Krankenkassen ein Defizit von 741 Millionen Euro eingefahren, nachdem es im ersten Halbjahr ein Minus von 544 Millionen Euro gegeben hatte. In den Vergleichszeiträumen des Vorjahres durften sich die Krankenkassen noch über deutliche Überschüsse von 720 Millionen bzw. 1,9 Milliarden Euro freuen. Den Einnahmen der 109 Krankenkassen in Höhe von 187,2 Milliarden Euro standen von Januar bis September 2019 Ausgaben von 187,9 Milliarden Euro gegenüber. Dabei sind die Einnahmen um insgesamt 3,6 Prozent gestiegen. Die Ausgaben für Leistungen und Verwaltungskosten verzeichneten bei einem Anwachsen der Versichertenzahlen um 0,4 Prozent einen Zuwachs von 5,1 Prozent.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2020.02.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2191-7345
Ausgabe / Jahr: 2 / 2020
Veröffentlicht: 2020-02-14
Dieses Dokument ist hier bestellbar:
Dokument Gesetzliche Krankenkassen bleiben in den „roten Zahlen“