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Inhalt der Ausgabe 12/2021

Standpunkt

Funktionalisierte Wissenschaft

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Nachrichten

Nachrichten

+++ Berliner Hochschulgesetz: DHV fordert Reparaturnovelle +++ Späte Anerkennungsleistung für Lückeprofessoren +++ Besser kommunizieren, nicht mehr +++ Rektoren wollen Unis nicht mehr schließen +++ Chemnitz: Rektorenwahlverfahren wird neu gestartet +++ Kein Blabla +++ Wer wird Wissenschaftsminister und wer wird Rektor des Jahres? +++ Nach Rücktritt: Behörde prüft Universität Sussex +++ Hohes Vertrauen in Wissenschaft und Forschung +++ KMK: Bis 2026 Rückgang der Studierendenzahlen +++ Nur noch mit 2G in die Vorlesung +++ Abgeordnete vertrauen der Wissenschaft +++ Ohne Anziehungskraft +++

Corona und die Folgen

80 Millionen Meinungen

Die Wissenschaftskommunikation hat durch Corona eine neue gesellschaftspolitische Dimension erhalten. Trotz aller damit verbundenen Erschwernisse: Darin liegt eine Chance.

Was kostet eine Pandemie?

Welche Folgen hatten die Lockdown-Maßnahmen während der Corona-Pandemie für die Wirtschaft? Wie hoch ist der ökonomische Schaden des Virus? Welche Maßnahmen haben den Schaden begrenzt und welche wurden versäumt? Erkenntnisse und Lehren für die Zukunft.

Die haltlose Gesellschaft

Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf unser gesellschaftliches Zusammenleben? Wie steht es um die vielbeschworene Solidarität? Ist eine verstärkte Spaltung der Gesellschaft sichtbar? Kritische Gedanken zur aktuellen Lage.

COVID-19 als Ereignisraum

Seuchen sind für die Menschheit eine wiederkehrende Herausforderung. Seit die Mikrobiologie und die Immunologie den Blick auf Pandemien radikal veränderten, stellen sich die Fragen nach dem richtigen Umgang mit gefährlichen Krankheiten allerdings auf andere Weise als früher.

Die Denormalisierung des Alltags

Verfassungsrechtliche Maßstäbe begrenzen die staatlichen Maßnahmen der Pandemieregulierung. Zentral ist dabei die „Verhältnismäßigkeit“. Kann man in einem demokratischen Verfassungsstaat auch Grundrechte beschränken? Ist das verfassungsrechtlich Zulässige auch politisch klug? Eine Analyse.

Corona und Folgen

Klassisch, per Zoom oder Live-Übertragung?

Wie bewerten Studierende den durch die Corona-Krise verursachten Digitalisierungsschub in der Hochschullehre? Welche Lehrformen eignen sich ihrer Meinung nach für die Zeit nach Corona? Eine aktuelle Umfrage gibt Aufschluss.

Wissenschaftsfreiheit

Eine Atmosphäre der Intoleranz an den Universitäten?

Immer wieder beklagen Hochschulangehörige in Deutschland öffentlich ein vergiftetes Meinungsklima auf dem Campus, welches abweichende Meinungen unterdrücke. Die Freiheit von Forschung und Lehre sei in Gefahr. Wie verbreitet ist diese Wahrnehmung? Wie weit gehen „Cancel Culture“ und „Political Correctness“? Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des DHV und der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Cancel Culture und Wissenschaftsfreiheit

Freie Wissenschaft, freie Forschung und Lehre sehen sich in Qualität und Quantität neuartigen Gefährdungen ausgesetzt, die regelmäßig unter Begriffen wie „Deplatforming“ oder „Cancel Culture“ zusammengefasst werden. Durch die Kontrastierung mit der Wissenschaftsfreiheit wird vorausgesetzt, dass es eine Cancel Culture gibt, die zumindest das Potenzial hat, mit der Wissenschaftsfreiheit in Konflikt zu geraten. Das ist nicht unbestritten. Eine Analyse.

China

Lehren und Forschen in China

Über die Arbeitsbedingungen deutscher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Hochschulen Chinas ist wenig bekannt. Die beiden Autoren dieses Beitrags haben viele Jahre an verschiedenen Universitäten in China auf der Basis sog. Lokalverträge gearbeitet und schildern ihre Erfahrungen und Beobachtungen. Der Co-Autor möchte aus Sorge vor Sanktionen anonym bleiben.

Bildung und Intelligenz

Prof. Dr. Irrlicht

Intelligenz und Bildung schützen nicht davor, seltsame Ansichten zu vertreten und die Welt mit einem verzerrten Blick zu betrachten. Im Gegenteil, überdurchschnittliche kognitive Fähigkeiten können das Denken sogar erst recht auf Abwege führen.

Dokumentation

Verantwortbare Präsenzlehre

Plagiate

Verführerische Werkzeuge

Softwaregestützte Werkzeuge zur Plagiatsprüfung werden zunehmend nicht nur am Ende der schriftlichen Arbeit genutzt, sondern entwickeln sich zusammen mit KI-Textgeneratoren zu einem Schreibbegleiter im studentischen oder auch wissenschaftlichen Schreibprozess. Plagiate lassen sich so nur noch schwer erkennen. Die Autorin stellt in diesem Beitrag einige ausgewählte Tools und Techniken vor.

Brexit

Albion Revisited

Der Brexit, der Europa über viele Jahre in Atem gehalten hat, ist keineswegs Geschichte. Seine Folgen bestimmen die Beziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union weiterhin in großem Umfang. Wie steht es dabei um die Wissenschaft und die Hochschulen? Eine schonungslose Analyse eines hartnäckigen Themas.

Karriere-Praxis

Nähe und Distanz

Nähe und Distanz zwischen Menschen ist Abbild ihres Verhältnisses zueinander, auch in der Wissenschaft. Vertrauensvolle Nähe zeigt die gegenseitige Akzeptanz und den Respekt voreinander. Distanz ist dagegen eine Möglichkeit, sich zu schützen.

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Enigma

Fragebogen: Am Ende optimistisch? – Andreas Jacob

Karriere

Rektoren, Kanzler und Leitungspositionen

DOI: https://doi.org/10.37307/j.0945-5604.2021.12
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 0945-5604
Ausgabe / Jahr: 12 / 2021
Veröffentlicht: 2021-12-07
 

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