Forderung an die Industrie von rund 250 Millionen Euro für fehlerhafte Kennzeichnung bei „Generikarabatt“

„Geschätzte 250 Millionen Euro sind den gesetzlichen Krankenkassen bisher durch die fehlerhafte Kennzeichnung der Arzneimittelhersteller entgangen. Das sind Gelder, die der gesetzlichen Krankenversicherung und damit den Beitragszahlern entzogen wurden“, so Johann-Magnus von Stackelberg, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des GKV-Spitzenverbandes, wie aus einer Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 25.3.2009 hervorgeht.

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