Fixkostenmanagement als Mittel zur Reduzierung des Kostendrucks und Abwendung
von Insolvenzgefahren
Kostenremanenz am Beispiel der Bauindustrie
Die Situation des Baumarkts in Deutschland ist seit einigen Jahren geprägt von Überkapazitäten, Preisdruck, ausländischer Niedriglohnkonkurrenz, Nachfragerückgang und Beschäftigungsabbau1. Insofern verwundern die stetig steigende Zahl von Insolvenzen und die häufig akuten Liquiditätsprobleme kaum. Wie das Fixkostenmanagement für Unternehmen als Instrument gegen den stetig steigenden Kostendruck bei Nachfrageeinbrüchen eingesetzt werden kann, soll dieser Artikel am Beispiel der Bauindustrie verdeutlichen.
Seiten 127 - 133
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2006.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-07-01 |
