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Finanzierungseffekte einer Mitarbeitererfolgsbeteiligung in der Unternehmenssanierung – Teil II
Ein Best-Practice-Beispiel zur liquiditätsgenerierenden Gewinnbeteiligung im Krisenfall

Der erste Teil des Beitrags beschäftigte sich in KSI 4/2011 S. 159 ff. mit dem aktuell noch unbefriedigenden Stand des Krisenmanagements von Unternehmen. Dabei wurde anhand des ESOP-Konzepts die Eignung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen als ein Instrument der Unternehmenssanierung diskutiert. Allerdings erscheint die Mitarbeiterkapitalbeteiligung aufgrund ihrer oftmals komplexen gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen nur in Einzelfällen geeignet, den Krisenbewältigungsprozess eines Unternehmens aktiv zu unterstützen. Aus diesem Grund erfolgt in der weiteren Betrachtung eine Konzentration auf Modelle der Mitarbeitererfolgsbeteiligung. Im vorliegenden zweiten Teil des Beitrags werden ein praxistaugliches Modell einer gewinnorientierten Mitarbeitererfolgsbeteiligung entwickelt und die möglichen Liquiditätswirkungen sowie Effekte in der Bilanz eines Unternehmens anhand eines Beispielunternehmens aufgezeigt.

Seiten 207 - 213

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2011.05.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7784
Ausgabe / Jahr: 5 / 2011
Veröffentlicht: 2011-08-30
Dokument Finanzierungseffekte einer Mitarbeitererfolgsbeteiligung in der Unternehmenssanierung – Teil II