Erzsébet Forgács: Kontrastive Sprachbetrachtung
Die vorliegende Publikation ist aus der langjährigen Unterrichtspraxis der Vfn. in der Ausbildung für angehende Deutschlehrer an der Universität Szeged (Ungarn) hervorgegangen. Bestimmte Kapitel wurden von ihr auch in ihren Lehrveranstaltungen für DaF-Studenten im Ausland getestet und aufgrund dieser Erfahrungen überarbeitet. Dieses Werk ist also laut Vorwort „aus der PRAXIS für die PRAXIS entstanden“. Es versteht sich demnach als Lehr- und Arbeitsbuch mit einem klaren Fokus im Hinblick auf sprachenpaarbezogene Kontraste als potenzielle Lernschwierigkeiten und „will nicht als eine kontrastive Grammatik, kontrastive Lexikologie und kontrastive Phraseologie mit Vollständigkeitsanspruch betrachtet werden“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.2009.04.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-01 |