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Ergonomische Optimierung im Rettungsdienst

Welche Problembereiche dominieren den Rettungsdienst? Nach neueren Daten verursachen Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates fast 30 % der krankheitsbedingten Fehlzeiten (BAuA 1999) und erfordern im Bereich der Prävention umfangreiche Untersuchungen und entsprechende Umsetzungsaktivitäten. Besonders bei Berufen, bei denen die Lastenhandhabungsverordnung aus naheliegenden Gründen (unterschiedliche Patientengewichte) nicht greift, ist die Entwicklung ergonomischer Produkte von allerhöchster Bedeutung. Diese Voraussetzungen treffen auf die Arbeitsplätze der Feuerwehren und Rettungsdienste zu. Daher liegen die krankheitsbedingten Abwesenheitsquoten im Vergleich zum Durchschnitt um den Faktor 2 bis 5 höher. Hebe- und Tragehilfen sind wesentliche Arbeitsmittel im Rettungsdienst. Sie werden vorgestellt, kritisch bewertet, und es werden Konstruktionsvorschläge für die Verbesserung gemacht.

Seiten 530 - 532

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.11.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 11 / 2004
Veröffentlicht: 2004-11-01
Dokument Ergonomische Optimierung im Rettungsdienst