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Die Inanspruchnahme des Abschlussprüfers als Beitrag zur Verbesserung der Corporate Governance – Teil A: Grundlagen, interne Haftung und berufsrechtliche Sanktionen

Die Abschlussprüfung stellt ein zentrales Element der Corporate Governance dar. Mit ihrer doppelten Zielrichtung sowohl auf die Gesellschaftsorgane als auch auf die Öffentlichkeit sind insbesondere Auswirkungen auf die Haftung des Abschlussprüfers verbunden: Verletzt er seine Pflichten schuldhaft, kommt neben der Innenhaftung auch eine Haftung ggü. außenstehenden Dritten in Betracht. Hier sollen zunächst die aus der Innenhaftung erwachsenden Gefahren und mögliche berufsrechtliche Konsequenzen herausgearbeitet werden; ein Folgebeitrag im nächsten Heft wird die Problematik der Außenhaftung aufnehmen und einen besonderen Fokus auf mögliche Haftungsverschärfungen werfen.

Seiten 23 - 26

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2006.01.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 1 / 2006
Veröffentlicht: 2006-06-01
Dokument Die Inanspruchnahme des Abschlussprüfers als Beitrag zur Verbesserung der Corporate Governance – Teil A: Grundlagen, interne Haftung und berufsrechtliche Sanktionen