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Die ersten Krankenkassen verlangen von ihren Mitgliedern Zusatzbeitr?ge
Der zus?tzliche ?Obolus? soll 2010 eine Finanzl?cke von 3,9 Milliarden Euro schlie?en

Die letzte Gesundheitsreform aus dem Jahr 2007, verankert im „Wettbewerbsstärkungsgesetz“ vom 26. März 2007, hat den Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und den rund 165 noch bestehenden gesetzlichen Krankenkassen in der 125-jährigen Geschichte dieses Versicherungszweiges ein neues, bisher unbekanntes Finanzierungsinstrument „beschert“, nämlich den „kassenindividuellen Zusatzbeitrag“. Dieser Begriff und die finanziellen Auswirkungen haben wie kaum ein anderes Thema der Gesundheitspolitik für zahlreiche Schlagzeilen in den Medien – seien es Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, Rundfunk oder Fernsehen – gesorgt. Auch das Internet konnte und kann sich über mangelnden Zugriff nicht beklagen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2363-9768.2010.04.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2363-9768
Ausgabe / Jahr: 4 / 2010
Veröffentlicht: 2010-04-01
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