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Die Diskussion um den Risikostrukturausgleich hält an
Die Meinungen gehen bei den Krankenkassen nach wie vor auseinander

Mit dem „Morbiditäts-Risikostrukturausgleich“ – kurz Morbi-RSA – wissen die meisten Bundesbürger nichts anzufangen, obwohl es ihn schon seit über sieben Jahren gibt. Er versteht sich, auf einen einfachen Nenner gebracht, als Verteilungssystem in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Morbi-RSA war 2009 eingeführt worden, um die finanziellen Mittel aus dem gleichzeitig geschaffenen Gesundheitsfonds in einer Größenordnung von heute mehr als 210 Milliarden Euro jährlich dorthin zu steuern, wo sie zur Versorgung der über 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten benötigt werden.

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2191-7345
Ausgabe / Jahr: 5 / 2016
Veröffentlicht: 2016-05-16
Dokument Die Diskussion um den Risikostrukturausgleich hält an