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Der Debt to Equity Swap als Sanierungselement
Eine Analyse der rechtlichen Ausgestaltung

Das am 13. 12. 2011 im BGBl. verkündete Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen hat die das Insolvenzplanverfahren betreffenden Vorschriften der Insolvenzordnung um den mit „Rechte der Anteilsinhaber“ überschriebenen § 225a InsO erweitert. Dessen Regelungstatbestand sieht erstmals die Umwandlung von Forderungen in Anteils- oder Mitgliedschaftsrechte am Schuldner explizit vor. Dieser insolvenzrechtliche Reformbereich gibt Anlass, den oft als Sanierungsinstrument dienenden Debt to Equity Swap (DES) näher zu beleuchten. Hier soll nachfolgend die (insolvenz-) rechtliche Ausgestaltung des DES unter Beachtung der gesetzlichen Neuregelung analysiert werden; ein für die nächste KSI-Ausgabe vorgesehener Beitrag wird die steuerrechtlich zu beachtenden Konsequenzen darstellen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2012.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7784
Ausgabe / Jahr: 2 / 2012
Veröffentlicht: 2012-02-28
Dokument Der Debt to Equity Swap als Sanierungselement