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Cybercrime und Cybersecurity als Gegenstand der Corporate Governance
Managementaufgaben zwecks Schutz vor IT-Risiken

Die voranschreitende Digitalisierung von Geschäftsprozessen bringt neben vielfältigen Vorteilen auch erhebliche Risiken mit sich. Nur wer die Risiken beherrscht, kann die Chancen nutzen. Eine beträchtliche Bedrohung stellt die kriminelle Nutzung digitaler Geräte und Systeme dar. Die Anzahl der Straftaten von Cybercrime innerhalb Deutschlands ist gemäß Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) in 2017 mit 85.960 Delikten weiter ansteigend. Zudem wird eine hohe Dunkelziffer vermutet. Cybersecurity-Experten sind sich sicher: Die Frage ist nicht, ob ein Unternehmen gehackt wird, sondern vielmehr wann es gehackt wird. Unternehmen sollten sich dementsprechend regelmäßig mit der Frage beschäftigen, welche Maßnahmen sie ergreifen können und müssen, um dieser relativ jungen Form der Kriminalität entgegenzuwirken. Ziel dieser Untersuchung ist die Sensibilisierung und Aufklärung der Unternehmensführungsorgane über Ausprägungen des Cybercrime und Ansätze, um dieser Kriminalitätsform zu begegnen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2019.04.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 4 / 2019
Veröffentlicht: 2019-07-31
Dokument Cybercrime und Cybersecurity als Gegenstand der Corporate Governance