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Corona-Krise: Handels- und steuerrechtliche Perspektiven
Änderung des Umsatzsteuersatzes im 2. Halbjahr 2020 und Auswirkung auf Anzahlungen und Schlussrechnungen sowie Abrechnung von Teilleistungen

Bereits zu Beginn der Corona-Krise war klar, dass die infolge der Bekämpfung der Corona-Pandemie verursachten Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen nach sich ziehen würden. Große Teile der Wirtschaft mussten ganz oder teilweise heruntergefahren werden. Es drohen weitere deutliche Einschnitte für Handwerk, Industrie und Handel.
Besonders kleine und mittelständische Einzelhandelsbetriebe und vor allem auch die Gastronomie ringen nach wie vor mit den Folgen der Corona-Pandemie. Die während der Krise schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellten verschiedenen Liquiditätshilfen und Überbrückungskredite waren notwendig und aus der seinerzeitigen Sicht sinnvoll. Es wurden auch Regelungen zum Insolvenz- und Steuerrecht getroffen, um die Auswirkungen auf die Wirtschaft abzumildern und zu begrenzen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2021.07.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-789X
Ausgabe / Jahr: 7 / 2021
Veröffentlicht: 2021-07-06
Dokument Corona-Krise: Handels- und steuerrechtliche Perspektiven