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Carmen Scherer, Wortbildungswandel und Produktivität. Eine empirische Studie zur nominalen -er-Derivation im Deutschen, Max Niemeyer, Tübingen 2005 (Linguistische Arbeiten 497), 215 Seiten

Carmen Scherer legt mit ihrer Mainzer Dissertation, die im Rahmen des DFG-Projekts „Wortbildungswandel diachron und ontogenetisch“ entstanden ist, eine explizit diachron angelegte Studie zur Wortbildung vor. Ihr exemplarischer Untersuchungsgegenstand sind die -er-Ableitungen im Deutschen; als Materialbasis dient das sog. Mainzer Zeitungskorpus, das einen Zeitraum von 1609–2000, unterteilt in 50-Jahres-Schritte, abdeckt.

Seiten 470 - 474

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.03.19
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2007
Veröffentlicht: 2007-07-01
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Dokument Carmen Scherer, Wortbildungswandel und Produktivität. Eine empirische Studie zur nominalen -er-Derivation im Deutschen, Max Niemeyer, Tübingen 2005 (Linguistische Arbeiten 497), 215 Seiten