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Inhalt der Ausgabe 07+08/2015

Editorial

Neue Bilanzierungsvorschriften verändern externe (und interne!) Reportingprozesse

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Datenmanagement & Business Intelligence

Finanzmanagement: Sichere Außenstände per Knopfdruck

Aktuelle Studien belegen: Trotz Konjunkturaufschwung wird die Zahlungsmoral immer schlechter. Säumige Kunden gefährden vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Werden Rechnungen zu spät bezahlt oder kommt es vermehrt zu Forderungsausfällen, ist schnell die eigene Liquidität in Gefahr. Grundsätzlich gilt: Wer seine Kunden gut kennt und sie richtig einschätzen kann, ist klar im Vorteil.

Schneller, einfacher, besser: „Reporting Excellence“

Zum 10-jährigen Jubiläum der Fachkonferenz konnte Konferenzleiter und Horváth-Reporting-Experte Jens Gräf am 10. und 11.6.2015 über 140 interessierte Teilnehmer begrüßen. Die vielfältigen Vorträge mit innovativen Lösungen, neuartigen technischen Umsetzungen und Herausforderungen für die Zukunft – auch getrieben durch die voranschreitende Digitalisierung – gaben zahlreiche Impulse für den Weg zur „Reporting Excellence“.

Organisation & Dokumentation

Business-orientiertes Reporting in einem dynamischen Marktumfeld

In neuzeitlicher Managementperspektive soll die Finanzorganisation einen erheblichen Beitrag zum Unternehmenswert leisten – sie sichert nicht nur die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen, sondern unterstützt aktiv die Geschäftsentwicklung des Unternehmens, indem sie dem Management regelmäßig als betriebswirtschaftlicher Berater – „Business Partner“ – zur Seite steht. Solchermaßen veränderte Herausforderungen können von klassisch organisierten Finanzorganisationen nicht ausreichend erfüllt werden.

Anforderungsgerechter Umgang mit Verrechnungspreisen – Teil 2

Im Rahmen von – immer häufiger auch mittelständisch geprägten – Konzernstrukturen gewinnt der Austausch von Gütern und Dienstleistungen zwischen einzelnen Unternehmen rasant an Bedeutung. Parallel dazu verändern sich die gesetzlichen nationalen und internationalen Rahmenbedingungen zu Verrechnungspreisen. In Teil 1 der Serie wurde bereits die Relevanz einer exakten Planung von Verrechnungspreisen für das Berichtswesen thematisiert. Daran anschließend sollen nun die Implementierung und Dokumentation von Verrechnungspreisen dargestellt werden.

Berichtserstellung & Kommunikation

Bilanzierungserleichterungen für mehr Unternehmen aufgrund geänderter Größenklassen nach § 267 HGB

Der Deutsche Bundestag hat am 18.6.2015 die Bilanzrichtlinie (Richtlinie 2013/34/ EU) in deutsches Recht umgesetzt, wobei grundsätzlich eine Beachtung der geänderten Vorschriften ab dem Geschäftsjahr 2016 zu gewährleisten ist. Jedoch können die Erleichterungen aus der Erhöhung der Größenklassen vorgezogen und schon für das Geschäftsjahr 2014 angewendet werden, allerdings nur, wenn dabei auch die neue Umsatzerlösdefinition beachtet wird.

Management-Cockpit für ein kleines Unternehmen mit Sanierungsbedarf

In Unternehmenskrisen wird wiederholt die Frage gestellt, warum trotz vorhandenem Berichtswesen die Entstehung der Krise nicht bemerkt wurde, oder noch schlimmer: warum nicht entschlossen gegengesteuert wurde. Wenn vorausgesetzt werden kann, dass das vorhandene Berichtswesen den Anforderungen der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) genügt und ein zutreffendes Bild des Unternehmens zeichnet, ist zu erfragen, welchen besonderen Anforderungen ein Berichtswesen genügen muss, wenn es bei der Beseitigung einer Krisensituation helfen soll.

Strategie & Governance

Controlling: Mittelständische Unternehmen lernen dazu

Die Anforderungen an den Mittelstand steigen rasant: Unternehmen müssen in Zeiten der Globalisierung schnell handeln, sie benötigen verlässliche Informationen, um Entscheidungen zu treffen und den Anforderungen ihrer Kunden und Kapitalgeber Rechnung zu tragen. Welche Rolle schreibt der Mittelstand in diesem Zusammenhang dem eigenen Controlling zu?

Adressatengerechte Gestaltung von Reportingsystemen im Mittelstand

In Unternehmen werden im Berichtswesen oftmals große Datenberge aufgetürmt, wodurch Kernaussagen und der Blick für das Wesentliche erschwert werden. Demgegenüber müssen effektive Reportingsysteme auf die relevanten Steuerungsgrößen des Unternehmens sowie auf den Empfänger abgestimmt sein. Das gilt aus mittelständischer Sicht insbesondere für die Wiedergabe von zahlenbasierten Daten der Unternehmensentwicklung zur Information von Kreditinstituten.

Service

Tipps & Trends

+++ Corporate Reporting 4.0: Perspektiven der Berichterstattung +++ FICO Decision Management Awards 2015 +++ Certified Accounting Professional +++ Vorsicht beim Eingang digitaler Rechnungen +++ Stammdaten- und Geschäftsprozessmanagement +++

Daten & Fakten

+++ Nachholbedarf bei integrierter IT-Unterstützung im Controlling +++ Neues IT-Sicherheitsgesetz +++ Nachholbedarf bei integrierter IT-Unterstützung im Controlling +++ Integration von interner und externer Berichterstattung +++

Recht & Steuern

+++ Einschränkungen für finanzbehördliche Schätzungen +++ Umsetzung der CSR-Richtlinie – Reform des Lageberichts +++ Telefax wirksam, aber kein elektronisches Dokument +++ Bürokratieabbau: Generell und … +++ … insbesondere beim Mindestlohn sowie … +++ … speziell für Abschlussprüfer? +++ Prüfung von Quartalsberichten +++

Literatur & Veranstaltungen

+++ Controlling mit Microsoft Excel 2013 +++ Operational Auditing +++ Handbuch der Unternehmensberatung +++ Liquiditätsplanung in Krise und Insolvenz +++ Der Chief Digital Officer +++ 29. Stuttgarter Controller- Forum 2015 +++ Der Digital Marketing Manager +++ Conference of the Reporting 3.0 Platform +++ Der Chief Digital Officer +++ 29. Stuttgarter Controller- Forum 2015 +++ Der Digital Marketing Manager +++ Conference of the Reporting 3.0 Platform +++
DOI: https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2363-930X
Ausgabe / Jahr: 7 / 2015
Veröffentlicht: 2015-08-17
 

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