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Auswirkungen der Richtlinie 2019/1158/EU zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige auf das deutsche Arbeitsrecht

Der Beitrag untersucht die durch die Richtlinie 2019/1158/EU vorzunehmenden Änderungen insbesondere im deutschen Arbeitsrecht. Dabei wird dem Gesetzgeber empfohlen, den von der Richtlinie vorgesehenen Vaterschaftsurlaub ins MuSchG zu integrieren und diesen finanziell durch eine dem Aufwendungsausgleichsverfahren aus § 1 Abs. 2 AAG vergleichbare Regelung abzusichern. Flexibilisierungs- und Vereinheitlichungsbedarfe ergeben sich außerdem in Bezug auf die Teilzeitansprüche in der Elternzeit, Pflege- und Familienpflegezeit. Schließlich sind auch Ergänzungen des AGG sowie im Sozialversicherungsrecht notwendig.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2020.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7938
Ausgabe / Jahr: 2 / 2020
Veröffentlicht: 2020-02-05
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Dokument Auswirkungen der Richtlinie 2019/1158/EU zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige auf das deutsche Arbeitsrecht