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Anforderungsgerechter Umgang mit Verrechnungspreisen – Teil 2
Mit prozessorientierter Implementierung und ordnungsgemäßer Dokumentation Steuerrisiken eingrenzen

Im Rahmen von – immer häufiger auch mittelständisch geprägten – Konzernstrukturen gewinnt der Austausch von Gütern und Dienstleistungen zwischen einzelnen Unternehmen rasant an Bedeutung. Parallel dazu verändern sich die gesetzlichen nationalen und internationalen Rahmenbedingungen zu Verrechnungspreisen. In Teil 1 der Serie wurde bereits die Relevanz einer exakten Planung von Verrechnungspreisen für das Berichtswesen thematisiert. Daran anschließend sollen nun die Implementierung und Dokumentation von Verrechnungspreisen dargestellt werden. Die Dokumentation spielt bei der Verhinderung von steuerlichen Risiken eine zentrale Rolle: Denn nur durch eine ordnungsgemäße Dokumentation kann es dem Steuerpflichtigen gelingen, sich bei einer Jahre später stattfindenden Betriebsprüfung zu entlasten und die Einhaltung des Fremdvergleichsgrundsatzes zu beweisen, um steuerliche Zuschläge bei Nichteinhaltung zu vermeiden.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.07.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2363-930X
Ausgabe / Jahr: 7 / 2015
Veröffentlicht: 2015-08-17
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Dokument Anforderungsgerechter Umgang mit Verrechnungspreisen – Teil 2