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An der Bewegung mangelt es bei den Bundesbürgern zunehmend
Studie der Deutschen Krankenversicherung (DKV) stimmt nachdenklich

Vor einem zunehmenden Bewegungsmangel warnt eine aktuelle Studie der Deutschen Krankenversicherung (DKV). Nicht einmal jeder zweite Bundesbürger bewegt sich danach ausreichend. 2.885 Personen hatte ein Meinungsforschungsinstitut im Auftrag des Krankenversicherungsunternehmens befragt. Dabei zeigte sich: Nur noch 43 Prozent aller Befragten erreichen das Mindestmaß an körperlicher Aktivität und richten sich nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nämlich in der Woche mindestens 150 Minuten moderate Bewegung wie zügiges Gehen oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität wie etwa Joggen. Noch im Jahr 2010 hatte der entsprechende Wert bei 60 Prozent gelegen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2018.10.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2191-7345
Ausgabe / Jahr: 10 / 2018
Veröffentlicht: 2018-10-16
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